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Autor Thema: frage zum howto proftpd_mysql_virtual_hosting_quotas  (Gelesen 982 mal)
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magicslider
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« am: 07. April 2006, 18:56:22 »

hi,

ich habe hier ein recht gutes howto zu proftpd_mysql_virtual_hosting_quotas gefunden:
http://www.howtoforge.com/proftpd_mysql_virtual_hosting

ich bekomme es aber mit der aktuellen proftpd version and mysql 5.0.19 nicht zum laufen.

apt-get -t unstable install mysql-server mysql-client libmysqlclient15off
apt-get install proftpd=1.2.10+1.3.0rc5-3 proftpd-mysql=1.2.10+1.3.0rc5-3

4 Configure Proftpd, bekomme ich folgenden fehler:
/etc/init.d/proftpd restart

unknown configuration directive 'SQLAuthTypes' on line 3 ...
# line 3 SQLAuthTypes Crypt

wieso geht hier die  SQLAuth nicht mehr, Crypt sollte doch richtig sein und die directive bekannt ?

hier der anfang der conf, aus dem howto:

DefaultRoot ~


# The passwords in MySQL are encrypted using CRYPT
SQLAuthTypes            Crypt
SQLAuthenticate         users* groups*


# used to connect to the database
# databasename@host database_user user_password
SQLConnectInfo  ftp@localhost proftpd password

http://www.howtoforge.com/proftpd_mysql_virtual_hosting_p2

thx magicslider
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VolGas
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« Antwort #1 am: 08. April 2006, 03:37:38 »

Hi,

mit unstable zu arbeiten ist aber sehr gewagt!
Ich weiß - Debian ist eher konventionell gegenüber neuen Softwareversionen.
Bei mySQL 5 haben sich Dinge so grundlegend geändert, daß ich vermute, daß
der ProFTPD, der gegen ältere Libs des mySQLClients compiliert wurde, nicht
mehr mit der neuen Version des mySQL klar kommt. Hier bleibt meiner Meinung
nur eines: den ProFTPD selbst mit den neuen Libs des mySQLClient compilieren.

Ich würde mir aber auch überlegen, ob es wirklich schon mySQL 5 sein muß...

mfg.
  VolGas
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« Antwort #2 am: 08. April 2006, 11:41:57 »

hi VolGas,

ja ich brauche  mysql5 wegen php5.1-mysqli.

wenn ich es nicht hin bekomme, dann kann ich ggf. auf mysql bei proftpd
verzichten und über die user laufen lassen.

gibt es irgendwo eine gutes tutorial zum thema kompilieren ?

die seite hier richtet sich ja wohl eher an profis.
leider kann ich zu den 1.3 rc's auch hier nicht viel finden.

thx magicslider
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VolGas
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« Antwort #3 am: 08. April 2006, 12:13:56 »

mysqli läuft ab mySQL 4.1 - und meinem Kenntnisstand nach arbeitet ProFTPD
damit zusammen. Die 5er Version ist noch sehr neu und bietet Features, die zwar
äußerst interessant sind, aber wohl noch von keinem genutzt werden.

Das Forum richtet sich nicht nur an Profis, hat aber als Thema eben nur ProFTPD.
Trotz allem gab es vor kurzem ein Posting (->hier) wo auch kurz das Compilieren
angesprochen wurde.

Vielleicht hilft Dir das weiter, aber wie schon erwähnt: mySQL 4.1 würde bestimmt
auch schon reichen.

mfg.
  VolGas
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« Antwort #4 am: 08. April 2006, 14:02:35 »

hi VolGas,

hast schon recht, mysqli gibts es ab 4.1, nur abwärtskompatibel mit
mysqli_set_charset() ist es halt erst richtig mit aktuellem php5.1.

damit bekomme ich aber nur die libmysqlclient15off angeboten

libmysqlclient15 scheint wieder <4.1 zu sein

5.0 ist aber mit den views schon eine schöne sache. die 5.0.18 läuft ja auch
gut unter debian. leider geht die o.a. lib nur mit 5.0.19, was noch unstable ist.

damit muss ich wohl leben bis es zumindest testing wird.

aber jetzt schau ich erst mal näher deinen link an.

ich nehme die proftpd-1.3.0rc5.tar.gz, oder ?

thx magicslider
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« Antwort #5 am: 08. April 2006, 14:23:41 »

hiho,

bin ja beeindruckt von make Schockiert
allerdings habe ich die lib und include nicht unter dem pfad, mysql ist aber definitiv am laufen,
nach was muss ich suchen um den pfad zu wissen ?

apt-get remove proftpd=1.2.10+1.3.0rc5-3 proftpd-mysql=1.2.10+1.3.0rc5-3
cd /usr/src
wget ftp://ftp.proftpd.org/distrib/source/proftpd-1.3.0rc5.tar.gz
tar -xzf proftpd-1.3.0rc5.tar.gz
./configure \
--with-modules="mod_sql:mod_sql_mysql:mod_tls:mod_ifsession" \
--disable-auth-pam --disable-auth-file \
--disable-sendfile --enable-buffer-size=8092 \
--with-includes=/usr/local/mysql/include/mysql \
--with-libraries=/usr/local/mysql/lib/mysql \
\
--prefix=/usr/local/proftpd-1.3.0rc5 \
--sysconfdir=/etc --localstatedir=/var/run --mandir=/usr/local/man

make
make install
------------------------------------------------------------------------------------
wget ftp://ftp.proftpd.org/distrib/source/proftpd-1.3.0rc5.tar.gz
tar -xzf proftpd-1.3.0rc5.tar.gz
./configure \
--with-modules="mod_sql:mod_sql_mysql:mod_tls:mod_ifsession" \
--disable-auth-pam --disable-auth-file \
--disable-sendfile --enable-buffer-size=8092 \
--with-includes=/usr/local/mysql/include/mysql \
--with-libraries=/usr/local/mysql/lib/mysql \
\
--prefix=/usr/local/proftpd-1.3.0rc5 \
--sysconfdir=/etc --proftpd=/var/run --mandir=/usr/local/man

make
Building Dependency Tree... Done
Package proftpd is not installed, so not removed
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
serv56:/usr/src# cd /usr/src
serv56:/usr/src# wget ftp://ftp.proftpd.org/distrib/source/proftpd-1.3.0rc5.tar.gz
--14:33:04--  ftp://ftp.proftpd.org/distrib/source/proftpd-1.3.0rc5.tar.gz
           => `proftpd-1.3.0rc5.tar.gz.3'
Resolving ftp.proftpd.org... 81.223.20.36
Connecting to ftp.proftpd.org[81.223.20.36]:21... connected.
Logging in as anonymous ... Logged in!
==> SYST ... done.    ==> PWD ... done.
==> TYPE I ... done.  ==> CWD /distrib/source ... done.
==> PASV ... done.    ==> RETR proftpd-1.3.0rc5.tar.gz ... done.
Length: 1,867,840 (unauthoritative)

100%[=================================================================================>] 1,867,840      1.35M/s

14:33:06 (1.35 MB/s) - `proftpd-1.3.0rc5.tar.gz.3' saved [1867840]

serv56:/usr/src# tar -xzf proftpd-1.3.0rc5.tar.gz
serv56:/usr/src# ./configure \
> --with-modules="mod_sql:mod_sql_mysql:mod_tls:mod_ifsession" \
> --disable-auth-pam --disable-auth-file \
> --disable-sendfile --enable-buffer-size=8092 \
> --with-includes=/usr/local/mysql/include/mysql \
> --with-libraries=/usr/local/mysql/lib/mysql \
> \
> --prefix=/usr/local/proftpd-1.3.0rc5 \
> --sysconfdir=/etc --localstatedir=/var/run --mandir=/usr/local/man
-bash: ./configure: No such file or directory
serv56:/usr/src#
serv56:/usr/src# make
make: *** No targets specified and no makefile found.  Stop.
serv56:/usr/src# make install

------------------------------------------------------------------------------------


thx magicslider
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« Antwort #6 am: 08. April 2006, 20:27:15 »

hi,

okay, jetzt habe ich die passende libmysqlclient15-dev im /usr/lib/mysql
und im /usr/local/include ist auch was :wink:

der tarball ist entpackt im /usr/src

./configure --with-modules=mod_sql:mod_sql_mysql --with-includes=/usr/local/include --with-libraries=/usr/lib/mysql

bekomme aber noch immer diese meldung  :oops:

-bash: ./configure: No such file or directory

was soll mir das sagen  :?:  :idea:  :?:

hierbei auch ... ./configure --with-modules=mod_sql:mod_sql_mysql
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VolGas
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« Antwort #7 am: 09. April 2006, 05:56:15 »

Du bist nach dem Auspacken des Tarballs nicht in das Source-Verzeichnis
des ProFTPD gewechselt...  :roll:

    cd /usr/src/proftpd-1.2.10

Es empfiehlt sich sehr, die Befehle bewußt, einzeln und nacheinander ausführen zu lassen...!

Wenn Du aber schon die neueste Software einsetzt: warum nimmt Du dann
nicht auch schon den neuesten ProFTPD und teilst uns dann an dieser Stelle
wieder Deine Erfahrungen damit mit?

Ich denke auf weitere div. Log- und Terminalmitschnitte könnten wir dann
aber gut und gerne verzichten... ;-)

mfg.
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« Antwort #8 am: 09. April 2006, 11:00:23 »

hi VolGas,

das mit verzeichnis wechseln wäre dann mein nächster versuch gewesen.  :lol:

sorry, aber ich programmiere sonst auf win, und habe erst mal mühselig,
die 800 seiten frank ronneburg zu debian 3.1 durch gearbeitet.
da ist aber von make nichts zu lesen...

natürlich setze ich gerne den neuesten proftpd ein und poste hier meine erfahrungen. mein problem ist hierbei, dass ich nicht erwartet
hätte,dass ausgerechnet der ftp server unter linux mein stolperstein wird. zudem habe ich einfach probleme mit der sitemap zu dieser homepage.

wo finde ich denn nun die neueste version ?
gibt es ansätze einer doku ?

gerne zeige ich mich hier erkenntlich und fülle eure "tool" links.
wenn proftpd läuft mache ich mir sowieso ein aktuelles php frontend.

thx magicslider
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« Antwort #9 am: 09. April 2006, 12:38:11 »

Du hast solch eine Schwarte von Debian-Doku gelesen?  :respekt)

IMHO ist der ProFTPD der eigentlich am einfachsten & schnellsten zu installierende
Server auf einer Webhosting-Plattform. Am meisten Problem macht wohl am
Anfang die Konfiguration, aber wenn man erst einmal den Bogen mal raus hat,
dann flutscht's nur noch auf der nächsten zu installierenden Maschine.

"ansätze einer doku" ist gut.
Weshalb und womit Du bei Stonki's Website Probleme hast, weiß ich nicht und
kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Da ist weit mehr als nur "Ansatz"!

Wenn Du Dir zuerst einmal die Original-Website des Programmierers ansiehst -
ein Abtraum. Als Programmierer klasse, aber die Doku sollte er (doch bitte
gefälligst) anderen überlassen - was er ja wohl auch getan, (aber nicht viel geholfen) hat...

Hier die "offiziellen" Links:
The ProFTPD Project- Home -> http://www.proftpd.org/
ProFTPD Development -> http://www.castaglia.org/proftpd/

Das es eine deutsche Site gibt, die das Ganze auch noch besser darstellt
als das Original, finde ich absolut einmalig und spitze!

Ansonsten ist man als "deutschsprechender Mensch" in solchen Dingen in der
Regel immer sehr benachteiligt, da so mancher deutscher Hersteller/Entwickler
sich scheinbar nicht traut, sein Produkt oder seine Doku in Deutsch zu verfassen.
Aber das ist ein anderes Thema, was nicht hierher gehört.

mfg.
  VolGas


PS: nicht, daß hier ein falscher Eindruck entsteht: ich habe keine Glatze,
keine Springerstiefel und braune "Jäckchen" mag ich schon gar nicht...!
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« Antwort #10 am: 09. April 2006, 22:16:51 »

hi,

okay, man kann es auch nicht allen recht machen. :wink:
mit dem dokumentieren habe ich es auch nicht so...

schließlich will ich ja proftpd installieren, nur halt mit mysql, da user hier selbst im hintergrund zugänge generieren und löschen sollen.

wenn proftpd-1.3.0rc5.tar.gz nicht die aktuelle version ist,
meinst du die rc4, cvs will ich nicht gerade nehmen ?

thx magicslider
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« Antwort #11 am: 09. April 2006, 22:47:15 »

Sorry, da hab' ich nicht ganz aufgepasst.
Der Release Candidate 5 ist schon die aktuellste Version.
CVS würde ich auch nicht nehmen.

Viel Erfolg!

mfg.
  VolGas
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« Antwort #12 am: 14. April 2006, 11:38:05 »

hi VolGas,

hab noch was rumgeschmöckert, und noch fragen...

warum bindst du mod_tls:mod_ifsession ein ?
warum disable-auth-pam / auth-file / sendfile ?
welchen buffer betrifft: enable-buffer-size=8092 ?


--prefix=/usr/local/proftpd-1.3.0rc5 \    diesen pfad habe ich nicht zu bieten, auf muss ich hier verweisen ?


gibt es zum debain make irgendwo eine gute einführung mit beispielen ?

thx magicslider[/b]
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« Antwort #13 am: 14. April 2006, 15:01:38 »

Hallo magicslider,

zu Deinen Fragen:

mod_tls:mod_ifsession
Die beiden Module sind für einen "normalen" Betrieb nicht notwendig.
mod_tls ist bei unserer Serverkonfiguration eingebunden, da wir dem Kundenwunsch
nachkommen wollten, auch SSL-gesicherte FTP-Verbindungen anbieten zu können.
Ursprünglich hatten wir noch Unterschiede in der Konfiguration für Kunden-
und administrativen FTP-Accounts, da beide über die selbe IP abgewickelt wurden.
Um dies zu realisieren, benötigten wir "<IfClass ..." (="mod_ifsession").
(Hinweis: irgendwo steht, man soll dieses Modul als letztes einbinden, damit alle anderen Direktiven diesem zugänglich sind.)
Mittlerweile haben wir unsere Konfiguration umgestellt und benötigen
"mod_ifsession" eigentlich nicht mehr. Stand nur noch so in der Doku...

disable-auth-pam / auth-file
Ich versuche unsere Software immer so komplex wie nötig, aber dabei so
schlank wie möglich zu halten. Da wir zur FTP-Authentifizierung ausschließlich
mySQL nutzen, werden beide Module nicht benötigt. Also: weg damit!
Das hat so ganz nebenbei auch noch den Effekt, daß durch einen Fehler
(oder Angriff) es trotzdem niemals möglich sein wird, daß sich über eines dieser
Module jemals ein Systemuser wird einloggen können.

disable-sendfile
Das ist etwas schwieriger zu erklären.
Eigentlich ist es ein Vorteil, sendfile zu nutzen: die zu senden Daten werden
nicht erst umständlich in den ProFTPD geschaufelt, damit dieser sie wieder
versendet, sondern der Kernel sendet die Daten direkt.
Dies entlastet normalerweise das System und die Serversoftware.
Aber es gibt dadurch auch keine Kontrolle mehr - "TransferRate" kann nicht
mehr greifen, da der ProFTPD das Senden an den Kernel delegiert hat.
Da wir einen ganz "speziellen" Kunden hatten, der zusätzlich noch einen eigenen
Server hatte und meinte, seine kompletten Daten (Gigabytes!) hin und her
kopieren zu müssen, war eine Restriktion mit "TransferRate" dringend geboten,
da sonst die Systemlast und die Leitungskapazitäten sehr zu ungunsten des
Webservers verschoben wurden.
Und wieder zum Thema "schlanker Server": was nicht gebraucht wird - weg damit!

enable-buffer-size=8092
Dies kann die Übertragungsgeschwindigkeit deutlich erhöhen (und hoffentlich
den Verlust von "sendfile" wieder ein klein wenig ausgleichen)
Siehe auch ->hier

make
"make" ist nichts Debian-spezifisches, sondern eine sehr alte "Unix-Erfindung".
Heute nutzt man "make" oft im Zusammenhang mit "configure", welches vorab
die "makefiles" überhaupt erst einmal erstellt. Das Thema ist sehr komplex
und meine Wissen als ehemaliger Programmierer kann man heute wohl eher
nur noch als Grundwissen bezeichen. Ich müßte selbst erst einmal im Internet
suchen, wenn ich mehr wissen wollte, sorry.
Mit guten Programmierer-Handbüchern müßte man weiterkommen.
Die gibt es z.B. bei O'Reilly oder Addison-Wesley.

Unabhängig davon gibt es für Debian ganz nützliches z.B. unter:
http://www.debianhowto.de
http://www.debianhelp.co.uk/
usw...

--prefix=/usr/local/proftpd-1.3.0rc5
Das Argument "--prefix" gibt an, wohin das neue Paket compiliert werden soll.
Sollte dieses Verzeichnis nicht existieren, so wird es automatisch erstellt.
Ein genereller Tipp: wenn Du mit "configure" ein Paket zum compilieren
vorbereiten möchtest, schaue Dir zuerst einmal mit "./configure --help" an,
welche "Schalter" überhaupt zu Verfügung stehen.

Huh, das war jetzt aber megamäßig und ich hoffe, ich konnte Dir damit weiterhelfen...

mfg.
  VolGas
« Letzte Änderung: 14. April 2006, 15:19:21 von VolGas » Gespeichert
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« Antwort #14 am: 15. April 2006, 09:43:08 »

Hi VolGas,

danke, das sollte ich soweit gerafft haben.
mit dem sendfiles muss ich mich noch befassen, der server soll ein reiner anwendungsserver sein,
d.h. hier laufen b2b oder warenwirtschaftssysteme welche via openTrans xml, nur aufträge, lieferscheine
oder rechnungen zur verfügung stellen. d.h. kleine volumen aber viele automatische zugriffe von anderen
warenwirtschaftssystemen.

dennoch komme ich nicht weiter Huch configure: No such file or directory
kann also nur an den include oder lib verzeichnis liegen,was halt bei mir so aussieht:
--with-includes=/usr/include \
--with-libraries=/usr/lib \

was genau sucht hier der compiler ? (openc++ habe nachinstalliert und geht auch)

bevor das jetzt ein ratespiel wird, ich kann dir natürlich ssh zugriff geben...pm mich einfach an.
ich nehme mal an du siehst das mit einem blick Zwinkernd

thx magicslider
« Letzte Änderung: 15. April 2006, 09:45:59 von magicslider » Gespeichert
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