So isses!

Hatte gedacht, ich könnte mir das mounten irgendwie sparen, iss wohl nich.

Ich benutz schon eine ganze Zeit ProFTPD, und bin ganz glücklich damit.

Ich habe jetzt eine Datei, die in mehreren Domains genutzt wird, jeweils als SymLink in ein Verzeichnis kopiert, damit sich eine Änderung auf alle Domains auswirkt. Auf dem FTP-Client wird die auch angezeigt, aber beim Versuch sie auf den Client zu laden erhalte ich einen 550. Die Benutzerrechte stimmen aber.

Hat jemand eine Idee was ich da falsch gemacht habe?

Nein.

Muß mich korrigieren:

proftpd schreibt die Datei erst beim nächsten Login neu.
Aktuelle Verbindungen werden bis dahin nicht mehr protokolliert.
(Eben getestet mit ExtendedLog)

Also doch rcinetd restart?
Man kann die Ausführung von Logrotate ja auf 4:23 oder so verschieben, dann ist die Gefahr, daß ein User gekickt wird relativ gering, ist aber auf der sicheren Seite.

Hi Soft - Worker

habe mal mit Putty im MC rumgesucht, habe dann unter chmod die 777 gegeben, doch leider geht das überschreiben der File´s auf dem FTP leider immer noch nicht, habe den Server auch Rebootet. Hast du noch ne andere Idee??

Was haste denn auf 777 gesetzt? Die Dateien oder das Verzeichnis?
Wer ist der Besitzer?

das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun. Unter SuSE z.B. musst Du eine Datei in "/etc/logrotate.d" erstellen. Die Syntax kann man sich von apache klauen.

Bei mir steht aber auch bei Apache (/etc/logrotate.d/apache) ein restart drin, und zwar im postrotate Bereich.

Ich könnte mir vorstellen, daß Proftpd ziemlich "verwirrt" ist wenn die logdatei auf einemal nicht mehr vorhanden ist. Das ist sie ja, wenn sie kompremiert ist dann wird sie ja umbenannt.

Was muß ich eigentlich unter postrotate eintragen wenn proftpd unter inetd läuft?

rcinetd restart

oder entfällt postrotate dann?

Was passiert denn wenn logrotate mitten in einer Session startet und die logfiles auf einmal futsch sind?

Besorg Dir einen SSH-Client, z.B. Putty. (googeln)
Ist für Windows frei und kostenlos verfügbar.
Damit loggst Du dich als root auf deinen Server ein. Die Übertrageung ist verschlüsselt, kann also keiner mitlesen. Vorraussetzung, auf deinem Server läuft OpenSSH, ist auch kostenlos, und wahrscheinlich schon installiert.
Da du mit Linux wohl wenig Erfahrung hast, tippste dann, nach erfolgreichem Login am besten "mc" ohne Anführungszeichen ein. Wenn du NortonCommander kennst, kommst du damit klar. Damit kannst du auch Datei- und Verzeichnisrechte bearbeiten (chmod und chown) und Dateien editieren.

Wenn dein Proftpd standallone läuft, mußt du Ihn nach jeder Änderung in der /etc/pfoftpd.conf neu starten.
Das geht mit "rcproftpd restart"
Wenn inetd, brauchst du nichts zu tun außer eine neue Verbindung per FTP zum Server herzustellen.

Linux hat übrigens wenig mit windoof zu tun. In der Regel gibt's da keine ini Dateien. Viele conf sehen aber genau so aus. Das nur, damit Du nicht mal irgendwann gesteinigt wirst.

Wenn ich Blödsinn geschrieben hab, bitte korrigiert mich bitte.
Im Übrigen bleib ich dabei, Webmin hat seine Vorzüge. Ich sitz aber auch lieber an der Console.

a) Mit einem FTP Client den CHMOD Wert aendern. SITE CHMOD....
b)  mit dem Ifsession Modul  fuer einen user den Wert "umask 000" setzen. Das kannste gleich in Verbindungen mit File Owner machen
c) die Umask anweisung klappt auch innerhalb einer Directory angabe, vielleicht wuerde das reichen

Das betrifft dann aber ganze Verzeichnisse, keine Dateien.
Hab das mit  <Directory> gemacht, geht zur Not.

Das sieht fast so aus, als wenn proftpd schon in der inetd.conf gestartet wurde, aber der große Guru bin ich auch nicht.

Besteht eigentlich die Möglichkeit, in der proftpd.conf bestimmte Dateien, die ich auf den Server hochlade (z.B. xxx1.txt und xxx2.txt), mit globalen Schreibrechten (chmod 666) zu versehen? Das Verzeichnis hat schon chmod 777.

Müßte sowas wie Files in der httpd.conf sein  

Lässt sich das realisieren, umask für bestimmte Dateien?

Eine andere Lösung wäre vielleicht den User auf nobody zu setzten, aber das stell ich mir noch schwieriger vor.

Hintergrund ist, ich hab mir eine PHP-Seite gebaut, mit der ich auch im Urlaub, von jedem Internetcafe aus csv-Dateien komfortabel auf meinen Server schieben kann. Man hat ja nicht überall einen FTP-Client. Wenn da aber vorher schon eine Datei mit der uid 500 liegt, kann ich die weder löschen, noch überschreiben.

Übrigens, einen ssh-client hab ich im Internetcafe auch noch nicht gefunden, darum haben für mich viel verschmähte Programme wie webmin durchaus ihre Daseinsberechtigung. Ich brauch meinen Urlaub jedenfalls nicht abzubrechen wenn der Server spinnt und die Kunden toben. Ich bin dann ganz froh

zuweit weg vom System

arbeiten zu können, und brauch mir auch keine cryptischen Befehlszeilen zu merken.

Also bitte nicht so geringschätzig. :wink:

Also ist eigentlich Wurst.

Ein paar Unterschiede sind:
+Bei standalone kann man besser debuggen.
-Bei Konfig-Änderungen muß man mit standalone neu starten (macht er mit inetd "automatisch")

Ich selbst bin für standalone.
...

Ich hab meine User alle in eine MySQL-Datenbank gepackt.
Um mit "DefaultRoot ~" arbeiten zu können müßte ich Proftpd dann als root laufen lassen (chroot), oder seh ich das falsch?

Ich mußte bei SuSe 8.0 auch die /usr/lib/mysql includen.

Kann aber bei 8.1 anders sein.

Devel muß installiert sein.

man ls eingeben, da kann man alles nachlesen.
Dann ListOptions "-a" und die Dotfiles sind da.

Moin!

Habe seit einigen Tagen Proftpd 1.28 mit mod_sql auf SuSe 8.0 am laufen.

Welche Vorzüge oder Nachteile bringt es mit sich, Proftpd als standallone oder unter dem inetd laufen zu lassen.

Als standallone hab ich "DefaultRoot ~" nicht zum laufen gekriegt, darum starte ich Proftpd jetzt in der inetd.conf.

Gruß

Werner

Moin!

Ich versuch seit einiger Zeit :cry:  die .htaccess und .htpasswd freizugeben. Sie sollen nicht nur sichtbar sein, ich benötige auch volle Schreibrechte.

Ich krieg das einfach nicht hin, ansonsten läuft aber alles einwandfrei.

Gruß

Werner