Das ist ja alles gut und schön aber unbrauchbar wenn man mal schnell was reinlinken und nicht immer ein Verzeichnis zum Reinmounten anlegen will. Ausserdem hab ich ja dann zig Mounts... das ist SEHR unschön...
Vieleicht kann mal einer den Entwicklern sagen, dass sie mal beim pure-ftpd im src gucken sollten... da gibts nämlich die Option...
In der FAQ vom dem steht die schlechte Lösuung drin und weiter:
Another alternative is to compile Pure-FTPd with --with-virtualchroot as a ./configure option. With virtual chroot, symbolic links pointing outside a chroot jail *are* followed.
Das ist doch wesentlich sinnvoller.
Als nächstes fehlt noch eine globale Bandbreitenbegrenzung (sehr wichtig!) um nur eine garantierte Bandbreite zu verbrauchen. Auch dies kann eigentlich nicht so schwer sein, siehe pure-ftpd.
Drittens fehlt mir eine Option bei den Benutzer, die virtuell angelegt werden, vorzugeben ob diese chrooted sind oder nicht (beim pure-ftpd einfach beim Anlegen -d für chroot und -D für nicht)
Sicher werden sich nun einige fragen, warum ich dann den proftpd nutzen möchte. Nunja, der proftpd kann vieles mehr.
Nur diese Sachen fehlen, ansonsten bin ich mit dem proftpd sehr zufrieden.