:shock:
Mannomann du bist ja ganz schön anstrengend :wink:
Also - ein Programm unter Linux wird unter einem Linux-Benutzer augeführt. Nennen wir ihn mal Paul.
[root@knowledgebase root]# cat /etc/passwd |grep Paul
Paul:x:502:502:Web-User:/home/Paul:/sbin/nologin
Der FTP-Server wird gestartet und läuft dann mit den Rechten von Paul wenn du in die proftpd.conf User Paul schreibst. Das hat mit deinen über 40 Benutzern
nichts zu tun. So der Server läuft jetzt.
Du kannst das so sehen:
[root@knowledgebase root]# ps -ef |grep proftpd |grep -v grep
Paul 4980 1 0 Oct13 ? 00:00:01 proftpd: (accepting connections)
Nun will sich ein Benutzer anmelden.
Dieser Benutzer kann nun in der DB stehen! z.B. susi
susi existiert
nicht unter Linux sondern nur in proftpd!
Paul existiert
nur unter Linux und nicht in proftpd*!
Das sieht so aus:
[root@knowledgebase root]# ps -ef |grep proftpd |grep -v grep
Paul 4980 1 0 Oct13 ? 00:00:01 proftpd: (accepting connections)
Paul 22808 4980 0 10:17 ? 00:00:00 proftpd: susi - 10.138.134.159: ID
Vertanden? :? :oops:
*Obwohl es natürlich möglich wäre, sich auch als Paul am FTP-Server anzumelden aber das wird jetzt zu komplex und verwirrt nur.