Also:
Die Option -n sagt, dass der Prozess kein Daemon wird. Beendest du den proftpd aufruf, so wird auch der Server beendet.
Die Option -d 9 sagt, dass die Debugging-Stufe auf 9 gesetzt wird. Somit solltest du alle Fehlermeldungen etc. in der Konsole ausgegeben bekommen.
Beide Optionen sind für den ständigen Lauf des Servers nicht zu empfehlen. Lediglich um Fehler aufzusuchen. Also enn da zuvor immer nur
/usr/local/proftpd/sbin/proftpd
gemacht hast, ist dies richtig, nur halt zum Debuggen ein wenig unhandlich.
Wegen den Zugriffsrechten:
<Limit SITE_CHMOD>
AllowAll
</Limit>
(solange ich das richtig verstanden habe)