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Plasmah�ht�er | Verst�ker | Tube-DAC | VDR | Linux-Router |
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kommt demn�hst |
3 Installation unter Suse Linux Professional
9.0. 4
3.1
Suse Linux
Professional 9.0 Installation. 4
3.3
Download aller Dateien
fr die Installation. 8
4 Installation unter Suse Linux Professional
9.1. 33
4.2
Suse Linux
Professional 9.1 installation. 34
4.4
Download aller Dateien
fr die Installation. 37
4.6
Fernbedienung und
LIRC.. 39
4.10 Entpacken und Patchen des VDR.. 46
4.12 Die VDR-Konfigurationsdatei
/etc/sysconfig/vdr 47
4.16 Anlernen des VDR mit der Fernbedienung. 57
4.18 Vorbereitungen fr das DVD-Plugin. 59
5 Das Installationsscript fr Suse Linux 9.1
Professional 66
5.2
Starten des
Installationsscripts. 66
Dieses HowTo beschreibt die Neuinstallation des VDR auf einem Suse Linux 9.x Professional System. Die Anleitung gliedert sich in zwei Teile. Als erstes wird ein Suse Linux Professional Standart System nach der Vorgabe installiert und danach der VDR mit den Plugins und Addons installiert.
Je nach Rechenleistung
ist das Betriebssystem zu w�len. Bei Prozessoren unter 1 GHz w�len Sie bitte
die Suse Linux 9.0 Professional Distribution. Fr HTPC mit mindestens 1GHz
w�len Sie bitte die Suse Linux 9.1 Professional
Distribution.
Installationsschritte die
in der Befehlskonsole ausgefhrt werden mssen sind grau hervorgehoben. �derungen die in Scripten vorgenommen
werden mssen sind fett gekennzeichnet.
Wenn Sie den VDR nicht manuell installieren m�hten, so k�nen Sie das dialoggefhrte Installationsscript fr die automatische Installation des VDR unter Suse Linix 9.1 Professional nutzen. Es wird die Infrarrotfernbedienung OneForAll URC-3440 empfohlen, um die Installation zu erleichtern, weil im Installationsscript bereist drei angelehrnte Fernbedienungscodes fr diese Fernbedienung zur Verfgung stehen.
Freunden Sie sich als Linux-Newbie mit der Umgebung an. Eine Konsole wird z.B. mit dem Symbol "Monitor mit der Muschel" gestartet. Auch unter Linux im KDE �ters mal die rechte Maustaste benutzen (z.B. �fnen mit KWRITE). Wenn es um Linux geht empfehle ich das Forum http://www.linuxforen.de/ wenn es um den VDR geht nutzen Sie bitte das Forum auf http://www.vdrportal.de/
Wenn Sie Fragen zu diesem HowTo haben benutzen Sie bitte:
Das Forum auf http://www.vdrportal.de/ mit diesem Topic: http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=18606&sid=
Die Profis von http://www.vdrportal.de/ sind kompetent schnell und freundlich. Benutzen Sie aber auch unbedingt in den Foren die Suchfunktion, sonst kann man sehr schnell einen bern Deckel bekommen, wenn die gleiche Frage einen Topic drunter steht. Ich selbst probiere erst, wenn es nicht l�ft, probiere ich es weiter, wenn es immer noch nicht l�ft, so probiere ich es weiter und suche im Forum, wenn es immer nicht l�ft, so probiere ich es weiter und stelle dann erst eine Frage. Es ist nicht ungew�nlich als Linux-Newbie nur alleine 2 ganze Tage zu brauchen um einen Eintrag in der fstab richtig zu �dern. Lassen sie sich nicht entmutigen. Nur die ganz harten kommen durch. Wenn Sie nicht bereit sind Probleme zu l�en, sind Sie mit Linux falsch. Dennoch habe ich versucht, dieses Howto auch fr Neulinge zug�glich zu machen. Wenn etwas zu kompliziert aussieht, benutzen Sie einfach eines der fertigen Scripte von dieser Homepage. Ich selbst habe 2 Jahre gebraucht um so weit zu kommen und bezeichne mich selbst immer noch als Linux-Newbie, wahrscheinlich in 5 Jahren immer noch. Die Beziehung zu Linux wird sehr langsam aufgebaut. Fehlversuche sind ganz normal. Machen Sie nicht den Fehler und installieren sie Linux dauernt neu! (so wie bei M$)
Wenn Sie etwas nicht verstehen, etwas unklar ausgedrckt ist, oder etwas nicht l�ft, oder andere Fragen zu diesem HowTo haben, schicken Sie bitte eine email an sebastihahn@web.de
Diese HowTo
ist fr die Installation des beliebten Linux VDR (Video Disk Recorder) unter
Suse Linux 9.1 Professional ausgelegt. Im Internet gibt es bereits eine Menge
Howtos fr den VDR, aber noch keines fr Suse Linux 9.1
Professonal.
Warum also
noch ein HowTo ?
Ganz einfach:
Bis jetzt ist die Bildqualit� bei noch keiner anderen Suse Linux
Distribution ohne weiteres dazutun besser gewesen. Tvtime ist eine high quality television
application. Die tvtime-Version 0.9.12
beinhaltet den Deinterlacer vom Dscaler-Projekt. Endlich sind die
Bilder auf dem Monitor ruhig und glatt. Die Kammbildung bei Bildbewegungen
werden durch den Deinterlacer elimeniert.
Was wird
ben�igt?
Will man den
fertigen VDR an einen Beamer anschlie�n, so ben�igt man schon ein wenig
Rechenleistung. Mit den VIA-EPIA Boards habe ich keinen Erfolg
gehabt.
Ein Celeron
Tualatin 1000 MHz reicht aber v�lig aus.
Eine DVB-s
Karte natrlich (rev. 1.3, 1.5, 1.6, 2.1)
Einen
Infrarotempf�ger fr die serielle Schnittstelle.
Eine
Fernbedienung mit den Tasten 0-9, links, rechts, hoch, runter, ok, rot, grn,
gelb, blau, Power, und mind. 6 weiteren Tasten
Die Suse Linux
9.1 Professional DVD oder CDs
Meine
derzeitiges HTPC-System:
Asus P4B533-VM
mit Intel Celeron 2,4GHz und Intel 845 Chipsatz
VGA
on-Board
Technotrend
DVB-s rev. 1.6
Lirc Empf�ger
mit TSOP 1736
OneForAll
Fernbedienung URC-7530 mit Philips Code 0556 (Rattenschnell!) auf
TV
Suse Linux 9.1
Professional mit VDR 1.3.10 dvd-plugin tvtime 0.9.12
Beamer: Davis DLP DL S8
Von der ersten DVD booten
(ggf. Bootoptionen im BIOS �dern)
Installation
ausw�len
W�len Sie die
Sprache
Deutsch
bernehmen
Bitte w�len Sie
Neuinstallation
ok
Partitionierung
anklicken
Den Vorschlag fr diese
Partitionierung ab�dern
Alle Partitionen
l�chen!
Anlegen:
Prim�e Partition,
Dateisystem EXT3, Gr�e +3GB, Mountpoint /
Anlegen:
Prim�e Partition,
Dateisystem swap, Gr�e +500M, Mountpoint swap
Anlegen:
Prim�e Partition,
Dateisystem Fat, restliche Gr�e, Mountpoint /video
(/video
eintippen)
weiter
Softwareauswahl
anklicken
Erweiterte
Auswahl
Filter: ggf. auf
Selektionen stellen
H�chen vor: C/C++
Compiler und Werkzeuge
Azeptiernen
Systemstart
anklicken
Konfiguration des
Bootloaders
Bearbeiten, lilo
ausw�len, aktuelle Konfiguration konvertieren
�ernehmen
Zeitzone
Rechneruhr eingestellt
auf:
Ortszeit ausw�len
bernehmen
Installation starten mit
bernehmen
Der Kopiervorgang dauert
ca. 45 Minuten.
Konfiguration
root-Password eingeben
und nicht vergessen!
weiter
Netzwerkschnittstellen
anklicken
Bereits konfigurierte
Ger�e
�dern
Bearbeiten
Konfiguration der
statischen Adresse
192.168.6.20 (Hier die IP
eingeben die der Rechner statisch beziehen soll)
Subnetmask
255.255.255.0
Besondere
Einstellungen
Rechnername und
Nameserver
Nameserver
1:
194.25.2.129 (z.B. vom
dem Provider t-online 194.25.2.129)
Routing
ok
Standardgateway
192.168.6.1 (Die IP des Routers)
ok
weiter
beenden
Test der
Internetverbindung
Ja, Internetverbindung
testen
Bei Ergebnis: Erfolg
weiter,
wenn nicht auf zurck
klicken und Einstellungen berprfen
Das Online-Update wenn
gewnscht ausw�len (dauert aber teilweise sehr lange)
Benutzer
Nichts
eingeben
Weiter (Fehlermeldung
Fehlender Eintrag fr Benutzer mit ja best�igen)
Weiter
Benutzer
Nichts
eingeben
Weiter (Fehlermeldung
Fehlender Eintrag fr Benutzer mit ja best�igen)
Weiter
Hardwarekonfiguration
Grafikkarten
anklicken
Anzeige Monitor
Eigenschaften Monitor w�len und Frequenzen berprfen
(TIP: fr DAVIS DL S8 auf
VESA 800x600 75 Hz)
fertig
Anzeige, Grafikkarte,
Eigenschaften berprfen
Anzeige, Farben und
Aufl�ungen, Eigenschaften, Aufl�ungen
berprfen/einstellen
Fertig testen/speichern
Weiter
Info: TV-Karte. Die DVB-s
Karte wird nicht erkannt, das ist normal
Have a lot of fun!
Linux Kernel vorbereiten
und Pakete nachinstallieren
Nach der erfolgreichen
Suse Linux 9.0 Professional installation mssen noch die notwendigen Pakete fr
die VDR-Installation nachinstalliert werden.
Sofern noch nicht bei der
Installation geschehen, mssen noch die C/C++ Compiler und Werkzeuge installiert
werden.
Dazu ruft man unter
Kontrollzentrum -> Yast2-Module -> Software -> Software installieren
oder l�chen auf
Stellen Sie den Filter
auf Selektionen und setzen Sie ein H�chen vor C/C++ Compiler und Werkzeuge. Mit
Akzeptieren werden die C/C++ Compiler und Werkzeuge
installiert.
Die anderen notwendigen
Pakete kann man mit aus der Konsole aus mit yast -i Paketname1 Paketname 2
Paketname3 ... installieren:
yast -i samba gfxboot
kernel-source ncurses-devel openssl-devel xawtv v4l libogg-devel
libvorbis-devel
perl-Compress-Zlib |
Beim SUSE Kernel ist die
Konfiguration in /proc/config.gz zu finden. Am einfachsten wechselt man in das
Verzeichnis /usr/src/linux und gibt make cloneconfig ein, um die Konfiguration
des aktuellen Kernels in die lokale Konfigurationsdatei zu kopieren. Nach der
Linux Kernel Konfiguration muss man noch den Befehl make dep
eingeben.
cd
/usr/src/linux make cloneconfig make dep |
Dieser Vorgang dauert je
nach Rechenleistung etwa 20 Minuten.
Von nun an lassen sich
die Module fr lirc und den DVB-Treiber kompillieren.
Zun�hst werden alle
Dateien fr die Installation mit wget in aus der Konsole in das Verzeichnis
/usr/local/src/download heruntergeladen
cd /usr/local/src/ cd /usr/local/src/download wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/a52dec-0.7.4.tar.gz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/automake-1.6.1.tar.bz2 wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/cdfs-0.5c.tar.bz2 wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/libdvdcss-1.2.8.tar.gz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/libdvdnav-0.1.10.tar.gz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/libid3tag-0.15.0b.tar.gz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/libmad-0.15.0b-speedup.diff.gz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/libmad-0.15.0b.tar.gz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/libsndfile-1.0.10.tar.gz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/linux-dvb.2003-11-08.tar.bz2 wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/streamdev-0.3.1-1.3.7.diff wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vcd-0.0.6c-1.3.7.diff wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vcd-0.0.6c-patched-vdr-1.3.10.tar.gz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vdr-1.3.10-AC3overDVB-0.2.6.diff.gz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vdr-1.3.10-enAIO-1.2.diff.gz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vdr-1.3.10.tar.bz2 wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vdr-1.3.10_spu_01.diff wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vdr-console-0.5.1.tgz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vdr-dvd-0.3.5b05_b.tar.bz2 wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vdr-mp3-0.9.3.tar.gz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vdr-streamdev-0.3.1.tgz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vdr-vcd-0.0.6.tgz wget
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.0/vdradmin-0.96.tar.gz |
Zun�hst ist fr Samba
ein Benutzer anzulegen, z.B. der Benutzer vdrclient. Danach wird der neue
Benutzer in die smbpasswd mit einem Password hinzugefgt.
useradd
vdrclient smbpasswd
-a vdrclient vdrclient |
Die Konfigurationsdatei
smb.conf in dem /etc/samba Verzeichnis ist mit einem beliebigen Editor wie folgt
anzupassen.
/etc/samba/smb.conf:
[global]
workgroup = workgroup
time server = Yes
encrypt passwords = Yes
security = user
[video]
comment = video@vdr
path = /video
valid users = vdrclient
browseable = No
read only = No
create mask = 0755
directory mask = 0755
Samba kann jetzt bereits
mit rcsmb start manuell gestartet werden.
Wenn Samba jedes Mal beim
hochfahren des Rechners automatisch gestartet werden soll, so ist der Dienst smb
im Runleveleditor zu aktivieren. Dieser Schritt kann einfach in der Konsole
ausgefhrt werden mit:
In der Windowsumgebung
findet man den Linux-Rechner ber Start, Suchen, nach Computern suchen. Geben
Sie bei Computername die IP-Adresse der Linux-Rechners an.
Will man die
video-Freigabe unter einem anderen Linux-Rechner nutzen, so geschieht das ber
smbmount.
Syntax:
smbmount
//ip-adresse/Freigabename /Mountpoint o
username=Benutzer,password=password
Der Mountpoint muss
gegebenfalls noch angelegt werden mit mkdir /video/server
Beispiel:
Der VDR l�st sich mit
einer handelsblichen Infrarotfernbedienung steuern.
Hardwarevorrausetzung
hierfr ist eine freie serielle Schnittstelle und ein geeigneter
Infrarotempf�ger. Die Interpretation der Fernbedienungssignale wird durch das
Softwaremodul Lirc (Linux Infrared remote control www.lirc.org)
erm�licht.
Die Installation von Lirc
geschieht aus dem Verzeichnis /usr/local/src.
cd /usr/local/src tar -xjvf /usr/local/src/download/lirc-0.6.6.tar.bz2 -C /usr/local/src/ cd /usr/local/src/lirc-0.6.6/ ./setup.sh |
Jetzt �fnet sich das
Konfigurationsmen von Lirc.
W�len Sie unter Punk 1
Driver Configuration den Home-brew-Empf�ger aus und den COM-Port an dem der
Empf�ger angeschlossen ist. Das Konfigurationsmen wird mit Punkt 3 im Men
save and make configure abgeschlossen.
Danach meldet sich der
Dialog:
You will have to use the lirc_serial kernel module.
Now enter 'make' and 'make install' to compile and install the package.
Die Installation wird mit
make und make install abgeschlossen.
make |
Fehrnbedienung
anlehrnen
Nach der erfolgreichen
Installation von Lirc muss die Fernbedienung noch angelernt werden. Das
anlehrnen geschieht mit dem Befehlsaufruf irrecord. Zuvor ist noch die serielle
Schnittstelle mit setserial vom Kernel zu l�en und das lirc_serial modul mit
modprobe zu laden.
cd /usr/local/src/ setserial /dev/ttyS0 uart none modprobe
lirc_serial irrecord
/etc/lircd.conf |
In der Datei modules.conf
ist noch der passende Eintrag zu erg�zen, damit zuknftig der Treiber
automatisch beim Systemstart geladen werden kann. �fnen Sie die Datei
/etc/modules.conf mit einen beliebigen Editor und erg�zen Sie an Ende der Datei
folgende Zeile: alias
char-major-61
lirc_serial
/etc/modules.conf
...
alias char-major-61 lirc_serial
Ausserdem muss noch bei
jeden Rechner Neustart gew�rleistet sein, dass der serielle Port nicht durch
den Kernel belegt wird.
Zuknftig sorgt ein
Eintrag in der Datei boot.local dafr, dass dies bei jedem Rechnerstart
automatisch ausgefhrt wird. �fnen Sie dazu die Datei /etc/init.d/boot.local
mit einem beliebigen Editor und fgen Sie am Ende der Datei die Zeile
/bin/setserial /dev/ttyS0 uart none hinzu.
/etc/init.d/boot.local
...
## fr den
LIRC-Daemon
/bin/setserial /dev/ttyS0
uart none
...
Ist das Anlehnen der
Fernbedienung fehlgeschlagen, meldet Lirc das mit
irrecord: file "/etc/lircd.conf" does not contain valid data
Vor dem Neuanlernen mit
irrecord die Fehlerhafte Datei lircd.conf im /etc Verzeichnis zu
l�chen.
rm
/etc/lircd.conf irrecord
/etc/lircd.conf |
Beispiel fr eine
lircd.conf Datei:
# Please make this file available to others
# by sending it to <lirc@bartelmus.de>
#
# this config file was automatically generated
# using lirc-0.6.6(any) on Fri Jul 9 11:19:18 2004
#
# contributed by
#
# brand: /etc/lircd.conf
# model no. of remote control:
# devices being controlled by this remote:
#
begin remote
name /etc/lircd.conf
bits 13
flags RC5|CONST_LENGTH
eps 30
aeps 100
one 906 863
zero 906 863
plead 918
gap 113768
min_repeat 3
toggle_bit 2
begin codes
1 0x0000000000001011
2 0x0000000000001012
3 0x0000000000001013
4 0x0000000000001014
5 0x0000000000001015
6 0x0000000000001016
7 0x0000000000001017
8 0x0000000000001018
9 0x0000000000001019
10 0x000000000000101A
0 0x0000000000001010
20 0x000000000000102A
menu 0x0000000000001029
ok 0x000000000000102B
up 0x000000000000101C
down 0x000000000000101B
left 0x0000000000001025
right 0x0000000000001024
rew 0x0000000000001031
pause 0x000000000000100C
ff 0x0000000000001007
red 0x0000000000001026
green 0x000000000000102C
yellow 0x000000000000102E
blue 0x0000000000001033
end codes
end
remote
Nachdem die Fernbedienung
erfolgreich angelernt worden ist, kann Lirc manuell mit lircd & geladen
werden. Die Fernbedienung wird dann mit dem Befehlaufruf irw getestet. Bei jedem
Tastendruck einer angelernten Fernbedienungstaste wird dann eine Code-Zeile
ausgegeben. Der Test kann mit Strg c beendet werden.
Damit Lirc bei jedem
Rechnerneustart automatisch gestartet wird, ist ein Script zu erstellen.
Erstellen Sie mit einem beliebigen Editor eine neue Datei mit dem Namen lirc mit
folgendem Inhalt und speichern Sie die Datei im Verzeichnis
/usr/local/bin
/usr/local/bin/lirc
#!
/bin/sh
## Startet den
LIRC-Daemon
test -e /var/run/lircd.pid || /usr/local/sbin/lircd &
Die Script muss mit chmod
ausfhrbar gemacht werden.
�fnen Sie nun mit einem
beliebigen Editor die Datei inittab im /etc Verzeichnis und fgen Sie am Ende
der Datei die Zeile lirc:35:once/usr/local/bin/lirc ein.
Diese bewirkt den Start
der LIRC-Software in den definierten Runleveln 3 und 5 beim Hochfahren des
Rechners.
/etc/inittab
...
lirc:35:once:/usr/local/bin/lirc
# end of /etc/inittab
Von jetzt an startet Lirc
vollautomatisch bei jedem Rechnerneustart. �erprfen Sie das, indem Sie den
Rechner neu starten und in der Konsole irw zum testen der Fernbedienung
eingeben.
Der DVB Treiber fr die
full featured DVB-s Karte wurde von Convergence Intagrated Media entwickelt. Die
DVB Treiber werden regelm�ig aktualisiert und k�nen auf www.linuxtv.org
heruntergeladen werden.
Die Installation des
DVB-Treibers und das VDR geschehen aus dem /usr/local/src Verzeichnis.
zuerst wird der
DVB-Treiber in das Verzeichnis /usr/local/src entpackt und ggf. in DVB
umbenannt:
cd /usr/local/src/ cd /usr/ tar -xjvf /usr/local/src/download/linux-dvb.2003-11-08.tar.bz2 -C /usr/local/src/ mv
/usr/local/src/linux-dvb.2003-11-08/ /usr/local/src/DVB |
Danach wechselt man in
das DVB/driver Verzeichnis. Dann werden mit makedev.napi im Verzeichnis
/dev/dvb/ die Adapter0 bis Adapter 4 erstellt.
Mit make wird der
DVB-Treiber kompilliert.
cd /usr/local/src/DVB/driver/ ./makedev.napi make |
Das Kompillieren des
DVB-Treibers ben�igt ca. 2 Minuten
Der DVB Treiber kann
jetzt bereits mit make insmod manuell geladen werden.
cd /usr/local/src/DVB/driver make
insmod |
Beim Laden des Treibers
wird bereits am Compisite und RGB-Ausgang der DVB-Karte ein Zufallsbildmuster
ausgegeben, danach erscheint fr kurze Zeit der Schriftzug (c) 2001 convergence
integratet media
Mit make rmmod aus dem
/usr/local/src/DVB/driver-Verzeichnis kann der DVB-Treiber bei bedarf wieder
entladen werden.
Die VDR-Software wurde
von dem Programmierer Klaus Schmidinger
(homepage http://www.cadsoft.de/vdr/) erstellt und wird st�dig
weiterentwickelt.
Unter
ftp://ftp.cadsoft.de/vdr/Developer/ kann man sich die Software kostenlos
herunterladen. Die Software unterliegt der GPL-Lizenz.
Mittlerweile gibt es
unz�lige Plugins und Patches von fr den VDR. Das Problem ist es, dass nicht
jedes Plugin und jeder Patch unter jeder VDR-Version l�ft. Zur Zeit aktuell ist
die Version vdr-1.3.12 (Stand Juli 2004) Will man Plugins installieren, so muss
man vorab prfen, ob diese auch unter der gewnschten VDR-Version
laufen.
Die letzte Stable Version
des VDR ist vdr-1.2.6. Ab der Version 1.3.x haben sich jedoch zahlreiche
Verbesserungen ergeben. Eine Version des VDR unter der sich zur Zeit fast alle
Plugins und Patches anwenden lassen ist die Version
vdr-1.3.10
Die VDR-Software wird aus
dem Verszeichnis /usr/local/src installiert.
Zuerst entpackt man die
Software und benennt das Verzeichnis um in VDR.
cd /usr/local/src tar -xjvf /usr/local/src/download/vdr-1.3.10.tar.bz2 -C /usr/local/src/ mv /usr/local/src/vdr-1.3.10/ /usr/local/src/VDR |
Vor dem kompillieren des
VDR sind zun�hst die Quellen des VDR zu patchen.
Mit dem AC3overDVB-Pacht
wird der AC3 Sound am spdif-Ausgang der DVB-s Karte erm�licht. Der
vdr-1.3.10_spu_01.diff-Patch ist notwendig, damit sich das DVD-Plugin maken
l�st. Gepatcht wird der VDR aus dem Verzeichnis /usr/local/src/VDR
mit
cat patchname.diff | patch p1 fr diff-Patches bzw.
zcat patchname.diff.gz | patch p1 fr diff.gz-Patches
Der Parameter p1 gibt
an, dass auch im Unterverzeichnis Dateien gepatcht warden
sollen.
cp
/usr/local/src/download/vdr-1.3.10-AC3overDVB-0.2.6.diff.gz
/usr/local/src/VDR/ cp
/usr/local/src/download/vdr-1.3.10-enAIO-1.2.diff.gz
/usr/local/src/VDR/ cp
/usr/local/src/download/vdr-1.3.10_spu_01.diff
/usr/local/src/VDR/ cd /usr/local/src/VDR zcat vdr-1.3.10-AC3overDVB-0.2.6.diff.gz | patch -p1 zcat vdr-1.3.10-enAIO-1.2.diff.gz | patch -p1 cat
vdr-1.3.10_spu_01.diff | patch |
Nach dem Patchen wird der
VDR kompilliert. Das kompillieren geschieht aus dem Verzeichnis
/usr/local/src/VDR mit dem Befehl make. Man kann dem make Befehl verschiedene
Parameter bergeben. Mit REMOTE=LIRC wird der VDR so kompilliert, dass er sich
mit der Fernbedienung ber Lirc steuern l�st. Wenn das /video-Verzeichnis eine
vfat-Partition ist, so ist es zwingend notwendig den Parameter VFAT=1 zu
bergebem, weil sonst der VDR bei aufnahmen sofort abstrzen wrde. Will man,
dass der VDR sich nicht ber die Tastatur bedienen l�st, so bergibt man den
Parameter NO_KBD=1.
make REMOTE=LIRC VFAT=1 make
install |
Nach dem Kompillieren
kann man den VDR bereits im Deamon-Modus starten.
Der VDR sucht dann im
/video-Verzeichis nach den conf-Dateien, diese sind zuvor aus dem
/usr/local/src/VDR-Verzeichnis ins /video-Verzeichnis zu
kopieren.
Gestartet wird der VDR
aus dem /usr/local/src/VDR-Verzeichnis mit ./vdr
cd /usr/local/src/VDR cp *.conf /video/ ./vdr |
Beim ersten Start des VDR
exestiert die Datei remote.conf nicht. In dieser Datei wird die Zuordnung der
Lirc-Commandos zu den VDR-Steuerbefehlen gespeichert. Exestiert diese Datei
nicht, so beginnt der VDR automatisch mit dem Lernmodus fr die Fernbedienung
und ggf. fr die Tastatur. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem OnScreenDisplay
um den VDR anzulernen. Sollte das Anlehrnen fehlgeschlagen sein, so l�chen sie
die Datei remote.conf und der VDR startet erneut im Lehrnmodus. Sie k�nen nach
dem erfolgreichen Anlernen den VDR ber die Fernbedienung steruern. �derungen
die Sie unter dem Menpunkt Einstellungen vornehmen um z.B. die Sprache deutsch
auszuw�len werden in der Datei setup.conf gespeichert.
Mit strg c l�st sich der
Deamon-Modus der VDR beenden.
Damit der VDR automatisch
beim Hochfahren des Rechners starten, sind noch einige Vorbereitungen zu
treffen. Eine M�lichkeit den VDR automatisch zu starten geht ber das Script
runvdr. Das Script runvdr und der kompillierte vdr werden mit make install im
/usr/local/src/VDR Verzeichnis automatisch nach /usr/local/bin
kopiert.
cd /usr/local/src/VDR make
install |
Das Script runvdr im
/usr/local/bin Verzeichnis muss noch angepasst werden.
�fnen Sie das Script
runvdr mit einem beliebigen Editor und passen Sie das Script wie folgt
an.
Das Script
runvdr:
#!/bin/sh
# runvdr: Loads the DVB driver and runs VDR
#
# If VDR exits abnormally, the driver will be reloaded
# and VDR restarted.
#
# Set the environment variable VDRUSR to the user id you
# want VDR to run with. If VDRUSR is not set, VDR will run
# as 'root', which is not necessarily advisable.
#
# Since this script loads the DVB driver, it must be started
# as user 'root'.
#
# Any command line parameters will be passed on to the
# actual 'vdr' program.
#
# See the main source file 'vdr.c' for copyright information and
# how to reach the author.
#
# $Id: runvdr 1.12
2004/01/09 16:19:26 kls Exp $
DVBDIR="/usr/local/src/DVB/driver"
VDRPRG="/usr/local/bin/vdr"
VDRCMD="$VDRPRG -w 60 -t
/dev/tty8 -L /usr/local/src/VDR/PLUGINS/lib c
/usr/local/vdr/etc $* \
-s /usr/local/bin/vdrshutdown"
LSMOD="`/sbin/lsmod | grep -w '^dvb' | wc -l`"
KILL="/usr/bin/killall -q -TERM"
# Load driver if it hasn't been loaded already:
if [ $LSMOD -eq 0 ] ; then
(cd $DVBDIR; make insmod)
fi
while (true) do
su $VDRUSR -c
"$VDRCMD"
if test $? -eq 0 -o $? -eq 2; then exit; fi
date
echo "restarting VDR"
$KILL $VDRPRG
sleep 10
(cd $DVBDIR; make rmmod; make insmod)
date
done
Der VDR erwartet nun beim
Start ber das Script runvdr die
conf-Dateien im Verzeichnis /usr/local/vdr/etc, das Shutdownscript shutdownvdr
im Verzeichnis /usr/local/bin, und die Pluginbibliotheken im Verzeichnis
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/lib. Der Timer fr den Watchdog wird mit w 60 auf 60
Sekunden gestellt und startet den VDR ggf. beim Programmabsturz nach 1 Minute
neu. In der Konsole /dev/tty8 wird das Logging des VDR
ausgegeben.
Das Script runvdr ist
chmod noch ausfhrbar zu machen.
cd
/usr/local/bin chmod 755
runvdr |
Die erstellten
conf-Dateien mssen noch aus dem /video in das Verzeichnis nach
/usr/local/vdr/etc zu kopieren. Die Verzeichnisse /usr/local/vdr,
usr/local/vdr/etc und usr/local/etc/plugins mssen zuvor noch mit mkdir angelegt
werden
cd /usr/local/ mkdir /usr/local/vdr mkdir
/usr/local/vdr/etc mkdir
/usr/local/vdr/etc/plugins cp
/video/*.conf /usr/local/vdr/etc/ cp -r
/video/themes/
/usr/local/vdr/etc/ |
Fr die vollst�dige
Automatisierung des Startvorgangs kann man am Ende der Datei /etc/inittab z. B.
folgende Zeile hinzufgen. Diese bewirkt den Start der VDR-Software in den
definierten Runleveln 3 und 5 beim Hochfahren des
Rechners.
...
lirc:35:once:/usr/local/bin/lirc
vdr:35:once:/usr/local/bin/runvdr
# end of /etc/inittab
Das shutdown-Script ist
noch mit einem beliebigen Editor zu erstellen und im Verzeichnis /usr/local/bin
zu speichern.
Das Script
vdrshutdown:
#!/bin/sh
poweroff
Das Script ist mit chmod
noch Ausfhrbar zu machen.
cd
/usr/local/bin chmod 755
vdrshutdown |
Beim Rechnerstart wird
der VDR jetzt automatisch mitgestartet.
Mittlerweile gibt es
viele Plugins fr den VDR. Fr die Server-Client-L�ung wird das
Streamdev-Plugin ben�igt und z.B. Timer im Server zu setzen. Weitere sinnvolle
Plugins sind das VCD-Plugin um VCD und SVCD abzispielen, das DVD-Plugin um DVD
abzuspielen und das mp3-Plugin um mp3-Dateien sowohl vom CD-ROM-Laufwerk als
auch vom Server abzuspielen. Die
Plugins werden von der homepage des Authors heruntergeladen, entpackt umbenannt
und in das Verzeichnis
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src kopiert und mit
make plugins kompilliert. Einige Plugins mssen vor dem maken noch fr die
jeweilige VDR-Version gepatch werden und ben�igen noch zus�zliche Pakete aus
der Suse Linux Distribution.
Das Streamdev-Plugin
(vdr-streamdev-0.3.1) wird zun�hst entpackt und nach
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/ kopiert und dann in streamdev
umbenannt.
cd /usr/local/src tar -xzvf /usr/local/src/download/vdr-streamdev-0.3.1.tgz -C /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/ mv
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/streamdev-0.3.1/
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/streamdev |
Das Sreamdev-Plugin muss
vor dem Kompillieren noch fr den VDR gepatcht werden.
cp
/usr/local/src/download/streamdev-0.3.1-1.3.7.diff
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/streamdev/ cd /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/streamdev/ cat streamdev-0.3.1-1.3.7.diff | patch
-p1 |
Mit make plugins aus dem
/usr/local/src/VDR-Verzeichnis wird das Plugin
kompilliert.
cd /usr/local/src/VDR/ make
plugins |
Das Streamdev-Plugin
ben�igt noch die Datei streamdevhosts.conf im
/usr/local/vdr/etc/plugins-Verzeichnis. Eine Beispieldatei kann aus dem
Streamdev-Pluginverzeichnis selbst zun�hst bernommen
werden.
cp
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/streamdev/streamdevhosts.conf.example
/usr/local/vdr/etc/plugins/ mv
/usr/local/vdr/etc/plugins/streamdevhosts.conf.example
/usr/local/vdr/etc/plugins/streamdevhosts.conf |
Die Datei
streamdevhosts.conf ist noch fr das eigene Netztwerk
anzupassen.
streamdevhosts.conf:
#
# svdrphosts This file describes a number of host addresses that
# are allowed to connect to the SVDRP port of the Video
# Disk Recorder (VDR) running on this system.
# Syntax:
#
# IP-Address[/Netmask]
#
127.0.0.1 # always accept localhost
192.168.6.0/24 # any host on the local net
#204.152.189.113 # a specific host
#0.0.0.0/0 # any host on any net (USE THIS WITH CARE!)
Damit das
Streamdev-Plugin bei jedem Rechnerneustart automatisch mitgestartet wird ist
noch das Script runvdr angepasst. Das Streamdev-Plugin kann sowohl als Server,
als auch als Client oder als Server und Client gestartet werden.
/usr/local/bin/runvdr:
...
DVBDIR="/usr/local/src/DVB/driver"
VDRPRG="/usr/local/bin/vdr"
VDRCMD="$VDRPRG -w 60 -t
/dev/tty8 -L /usr/local/src/VDR/PLUGINS/lib -c /usr/local/vdr/etc $*
\
-s /usr/local/bin/vdrshutdown \
-P streamdev-server \
-P streamdev-client"
Das VCD-Plugin
(vdr-vcd-0.0.6.tgz) wird zun�ht nach /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/ entpackt
und umbenannt in vcd
cd /usr/local/src/ tar -xzvf /usr/local/src/download/vdr-vcd-0.0.6.tgz -C /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/ mv
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/vcd-0.0.6/
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/vcd |
cp
/usr/local/src/download/vcd-0.0.6c-1.3.7.diff
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/vcd/ cd
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/vcd/ cat vcd-0.0.6c-1.3.7.diff |
patch |
Best�igen Sie die Frage Reversed (or
previously applied) patch detected!
Assume -R? beim Patchen immer
mit yes:
patching file vcd.c
Reversed (or previously applied) patch detected! Assume -R? [n] yes
patching file vcd_menu_control.c
Reversed (or previously applied) patch detected! Assume -R? [n] yes
patching file vcd_menu_control.h
Reversed (or previously applied) patch detected! Assume -R? [n] yes
patching file vcd_psd.h
Reversed (or previously applied) patch detected! Assume -R? [n] yes
Danach wird das Plugin
mit make plugins aus dem VDR-Verzeichnis /usr/local/src/VDR
kompilliert.
cd /usr/local/src/VDR/ make
plugins |
Damit das VCD-Plugin bei
jedem Rechnerneustart automatisch mitgestartet wird ist noch das Script runvdr
anzupassen.
...
DVBDIR="/usr/local/src/DVB/driver"
VDRPRG="/usr/local/bin/vdr"
VDRCMD="$VDRPRG -w 60 -t
/dev/tty8 -L /usr/local/src/VDR/PLUGINS/lib -c /usr/local/vdr/etc $*
\
-s /usr/local/bin/vdrshutdown \
-P streamdev-server \
-P streamdev-client \
-P vcd"
Fr das DVD-Plugin sind
zun�hst einige Vorbereitungen zu treffen. Suse Linux Professional 9.0 hat
standardm�ig die Automake-Version 1.8.3. Zum kompillieren von libdvdnav-0.1.10
wird jedoch die �tere Automake-Version 1.6.1 ben�igt, die zuvor installier
werden muss.
tar -xjvf /usr/local/src/download/automake-1.6.1.tar.bz2 -C /usr/local/src/ cd /usr/local/src/automake-1.6.1/ ./configure --prefix=/usr make make
install |
libdvdnav-0.1.10 wird
ben�igt um im Men einer DVD zu navigieren
tar -xzvf
/usr/local/src/download/libdvdnav-0.1.10.tar.gz -C
/usr/local/src/ cd /usr/local/src/libdvdnav-0.1.10/ ./configure --prefix=/usr make make
install |
libdvdcss-1.2.8 Content
Scrambling System (CSS) ist Vorausetzung un DVD L�dercodefrei
abzuspielen
tar -xzvf
/usr/local/src/download/libdvdcss-1.2.8.tar.gz -C
/usr/local/src/ cd /usr/local/src/libdvdcss-1.2.8/ ./configure --prefix=/usr make make
install |
Fr den AC3 Ton ist noch
der a52 Codec zu installieren
tar -xzvf /usr/local/src/download/a52dec-0.7.4.tar.gz -C /usr/local/src/ cd /usr/local/src/a52dec-0.7.4/ ./configure --prefix=/usr make make
install |
Erst nachdem
automake-1.6.1, libdvdnav-0.1.10,
libdvdcss-1.2.8 und a52dec-0.7.4 installiert worden ist, l�st sich das
DVD-Plugin kompillieren. Dazu wird das DVD-Plugin vdr-dvd-0.3.5b05_b.tar.bz2
zun�hst nach /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/ entpackt und in dvd umbenannt.
Danach wird ads DVD-Plugin mit make plugins aus dem cd /usr/local/src/VDR
kompilliert.
cd /usr/local/src tar -xjvf /usr/local/src/download/vdr-dvd-0.3.5b05_b.tar.bz2 -C /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/ mv /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/dvd-0.3.5b05/ /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/dvd cd /usr/local/src/VDR make
plugins |
Damit das DVD-Plugin bei
jedem Rechnerneustart automatisch mitgestartet wird ist noch das Script runvdr
anzupassen.
...
DVBDIR="/usr/local/src/DVB/driver"
VDRPRG="/usr/local/bin/vdr"
VDRCMD="$VDRPRG -w 60 -t
/dev/tty8 -L /usr/local/src/VDR/PLUGINS/lib -c /usr/local/vdr/etc $*
\
-s /usr/local/bin/vdrshutdown \
-P streamdev-server \
-P streamdev-client \
-P vcd \
-P dvd"
Fr das mp3-Plugin sind
zun�hst einige Vorbereitungen zu treffen. Fr das erfolgreiche kompillieren des
mp3-Plugins werden libid3tag-0.15.0b, libmad-0.15.0b und libsndfile-1.0.10
ben�igt. Die entsprechenden Dateien werden in das Verzeichnis /usr/local/src
kopiert und dann mit ./configure, make, make install und ldconfig im jeweiligen
Verzeichnis installiert.
cd /usr/local/src/ tar -xzvf /usr/local/src/download/libid3tag-0.15.0b.tar.gz -C /usr/local/src/ cd /usr/local/src/libid3tag-0.15.0b ./configure make make install ldconfig |
cd /usr/local/src/ tar -xzvf /usr/local/src/download/libmad-0.15.0b.tar.gz -C /usr/local/src/ cp /usr/local/src/download/libmad-0.15.0b-speedup.diff.gz /usr/local/src/libmad-0.15.0b/ cd /usr/local/src/libmad-0.15.0b/ zcat libmad-0.15.0b-speedup.diff.gz | patch ./configure make make install ldconfig |
tar -xzvf- /usr/local/src/download/libsndfile-1.0.10.tar.gz -C /usr/local/src/ cd /usr/local/src/libsndfile-1.0.10/ ./configure make make install ldconfig |
Erst nachdem
libid3tag-0.15.0b, libmad-0.15.0b und libsndfile-1.0.10 erfolgreich installiert
worden sind, l�st sich das mp3-Plugin kompillieren. Dafr ist das mp3-Plugin
(mp3-0.9.3) zun�hst in das Verzeichnis /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/ zu
kopieren und in mp3 umzubenennen. Danach wird das mp3-Plugin mit make plugins
aus dem Verzeichnis /usr/local/src/VDR mit make plugins
kompilliert.
tar -xzvf
/usr/local/src/download/vdr-mp3-0.9.3.tar.gz -C
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/ mv
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/mp3-0.9.3/
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/mp3 cd /usr/local/src/VDR make
plugins |
Das mp3-Plugin ben�ig
Informationen ber die mp3-Quellen die es abspielen soll. Diese Informationen
erwartet das mp3-Plugin in der Datei mp3sources.conf im Verzeichnis
/usr/local/vdr/etc/plugins.
cd /usr/local/src/ mv
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/mp3/examples/mp3sources.conf.example
/usr/local/vdr/etc/plugins/mp3sources.conf |
Die Datei mp3sources.conf
ist mit einem beliebigen Editor wie folgt anzupassen:
/video/mp3;Locale
Platte;0
/mnt/nfs/mp3;Remote
NFS;0
/media/cdrom/;CDROM;1
/mnt/cdfs;CD-Audio;1;*.wav
Das Verzeichnis
/video/mp3 ist mit mkdir zu erstellen.
mkdir
/video/mp3 |
Zum mounten der
Verzeichnisse wird das Script mount.sh aus dem example-Verzeichnis des
mp3-Plugins in das Verzeichnis /usr/local/vdr/ kopiert.
cd /usr/local/src/ mv /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/mp3/examples/mount.sh.example /usr/local/vdr/mount.sh chmod 755
/usr/local/vdr/mount.sh |
Damit das mp3-Plugin bei
jedem Rechnerneustart automatisch mitgestartet wird ist noch das Script runvdr
anzupassen.
...
DVBDIR="/usr/local/src/DVB/driver"
VDRPRG="/usr/local/bin/vdr"
VDRCMD="$VDRPRG -w 60 -t
/dev/tty8 -L /usr/local/src/VDR/PLUGINS/lib -c /usr/local/vdr/etc $*
\
-s /usr/local/bin/vdrshutdown \
-P streamdev-server \
-P streamdev-client \
-P vcd \
-P dvd \
-P'mp3 -m /usr/local/vdr/mount.sh'"
Mit VDRADMIN kann der VDR
ber das LAN oder Internet fernadministriert werden.
Die Datei svdrphosts.conf
im Verzeichnis /usr/local/vdr/etc ist noch fr das eigene Netztwerk
anzupassen.
#
# svdrphosts This file describes a number of host addresses that
# are allowed to connect to the SVDRP port of the Video
# Disk Recorder (VDR) running on this system.
# Syntax:
#
# IP-Address[/Netmask]
#
127.0.0.1 # always accept localhost
192.168.6.0/24 # any host on the local net
#204.152.189.113 # a specific host
#0.0.0.0/0
# any host on any net (USE THIS WITH CARE!)
Vdradmin (vdradmin-0.96)
wird nach /usr/local/src entpackt und umbenannt in vdradmin.
tar -xzvf /usr/local/src/download/vdradmin-0.96.tar.gz -C /usr/local/src/ mv /usr/local/src/vdradmin-0.96/ /usr/local/vdr/vdradmin |
Bevor Vdradmin gestartet
werden kann, muss es noch konfiguriert werden
cd /usr/local/vdr/vdradmin/ ./vdradmind.pl --config |
Auf die
Frage
What's your VDR hostname
(e.g video.intra.net)?
erwartet Vdradmin die
IP-Adresse des Rechners. Password und Benutzername k�ne bei bedarf ge�dert
werden.
linux:/opt/vdradmin #
./vdradmind.pl --config
What's your VDR hostname (e.g video.intra.net)? [localhost]: 192.168.6.60
What's the port VDR listen to SVDRP query's? [2001]:
On which address should vdradmin listen (0.0.0.0 for any)? [0.0.0.0]:
On which port should vdradmin answer? [8001]:
Username? [linvdr]: vdradmin
Password? [linvdr]: vdradmin
Config file sucessfull written.
Nachdem Vdradmin
erfolgrech installiert und konfiguriert worden ist kann es
mit
./vdradmind.pl aus dem
vdradmin-Verzeichnis gestartet werden
cd /usr/local/src/vdradmin/ |
Danach erscheint in der
Konsole eine Meldung:
vdradmind.pl 0.96 started with pid 3083.
Im einem Webbrowser im
lokalen Netzwerk kann Vdradmin mit
http://localhost:8001
gestartet werden.
Beispiel:
http://192.168.6.60:8001
Damit Vdradmin
automatisch bei jedem Rechnerstart automatisch ausfefhrt wird, legen Sie mit
einem beliebigem Editor im Verzeichnis /usr/local/bin die Datei admin mit
folgendem Inhalt an. ping -c 10 127.0.0.1 verz�et den Start von Vdradmin, weil
Vdradmin nach dem VDR gestartet werden muss.
admin:
#!/bin/sh
ping -c 10 127.0.0.1
/usr/local/vdr/vdradmin/vdradmind.pl
Das Script ist mit chmod
ausfhrbar zu machen
Fr die vollst�dige
Automatisierung des Startvorgangs kann man am Ende der Datei /etc/inittab z. B.
folgende Zeile hinzufgen. Diese bewirkt den Start der Vdradmin-Software in den
definierten Runleveln 3 und 5 beim Hochfahren des
Rechners.
...
lirc:35:once:/usr/local/bin/lirc
vdr:35:once:/usr/local/bin/runvdr
admin:35:once:/usr/local/bin/admin
# end of /etc/inittab
Will man das Fernsehbild
zus�zlich auf dem Monotor darstellen startet man einfach xawtv. In der Suse
Linux Professional 9.0 Distribution funktioniert das Vollbild jedoch nicht mehr.
Abhilfe schafft eine �derung in der Datei XF86Config im Verzeichnis
/etc/X11 unter Section
"Module" ist die Zeile Load "dri"
hinzuzufgen.
XF86Config :
Section "Module"
Load "dbe"
Load "extmod"
Load "fbdevhw"
Load "glx"
Load "record"
Load "freetype"
Load "type1"
Load "dri"
Als n�hstes muss die
Datei .xawtv im /home-Verzeichnis bzw. /root-Verzeichnis angelegt
werden
.xawtv:
[global]
use-wm-fullscreen = no
einfgen, bzw. �dern.
Beim n�hsten Start des
KDE l�st sich Xawtv wieder im Vollbildmodus fahren.
Diese HowTo ist fr die
Installation des beliebten Linux VDR (Video Disk Recorder) unter Suse Linux 9.1
Professional ausgelegt. Im Internet gibt es bereits eine Menge Howtos fr den
VDR, aber noch keines fr Suse Linux 9.1 Professonal.
Warum also noch ein HowTo
?
Ganz einfach: Bis jetzt
ist die Bildqualit� noch bei keiner anderen Suse Linux Distribution ohne
weiteres dazutun besser gewesen. Tvtime ist eine high
quality television application. Die
tvtime-Version 0.9.12 beinhaltet den Deinterlacer vom Descaler-Projekt. Endlich
sind die Bilder auf dem Monitor ruhig und glatt. Die Kammbildung bei
Bildbewegungen werden durch den Deinterlacer elimeniert.
Was wird
ben�igt?
Will man den fertigen VDR
an einen Beamer anschlie�n, so ben�igt man schon ein wenig Rechenleistung. Mit
den VIA-EPIA Boards habe ich keinen Erfolg gehabt.
Ein Celeron Tualatin 1000
MHz reicht aber v�lig aus.
Eine DVB-s Karte
natrlich (rev. 1.3, 1.5, 1.6, 2.1)
Einen Infrarotempf�ger
fr die serielle Schnittstelle.
Eine Fernbedienung mit
den Tasten 0-9, links, rechts, hoch, runter, ok, rot, grn, gelb, blau, Power,
und mind. 6 weiteren Tasten
Die Suse Linux 9.1
Professional DVD oder CDs
Meine derzeitiges
HTPC-System:
Asus P4B533-VM mit Intel
Celeron 2,4GHz und Intel 845 Chipsatz
VGA on-Board
Technotrend DVB-s rev. 1.6 mit 4MB Mod
Lirc Empf�ger mit TSOP
1736
OneForAll Fernbedienung
URC-7530 mit Philips Code 0556 (schnell) auf TV
Suse Linux 9.1
Professional mit VDR 1.3.10 dvd-plugin tvtime 0.9.12
Beamer: Davis DLP
DL S8
Von der ersten DVD booten
(ggf. Bootoptionen im BIOS �dern)
Installation
ausw�len
W�len Sie die
Sprache
Deutsch
bernehmen
Bitte w�len Sie
Neuinstallation
ok
Partitionierung
anklicken
Partitionierung auf
diesen Vorschlag aufbauen
Alle Partitionen
l�chen!
Anlegen:
Prim�e Partition,
Dateisystem EXT3, Gr�e +3GB, Mountpoint /
Anlegen:
Prim�e Partition,
Dateisystem swap, Gr�e +500M, Mountpoint swap
Anlegen:
Prim�e Partition,
Dateisystem Fat, restliche Gr�e, Mountpoint /video
(/video
eintippen)
weiter
Softwareauswahl
anklicken
Erweiterte
Auswahl
Filter: ggf. auf
Selektionen stellen
H�chen vor: C/C++
Compiler und Werkzeuge
�ernehmen
Systemstart
anklicken
Konfiguration des
Bootloaders
Bearbeiten, lilo
ausw�len, aktuelle Konfiguration konvertieren
beenden
Zeitzone
Rechneruhr eingestellt
auf:
Ortszeit ausw�len
bernehmen
Installation starten mit
bernehmen
Der Kopiervorgang dauert
ca. 45 Minuten.
Konfiguration
root-Password eingeben
und nicht vergessen!
weiter
Netzwerkschnittstellen
anklicken
Bereits konfigurierte
Ger�e
�dern
Bearbeiten
Konfiguration der
statischen Adresse
192.168.6.20 (Hier die IP
eingeben die der Rechner statisch beziehen soll)
Subnetmask
255.255.255.0
Besondere
Einstellungen
Rechnername und
Nameserver
Nameserver
1:
194.25.2.129 (z.B. vom
dem Provider t-online 194.25.2.129)
Routing
ok
Standardgateway
192.168.6.1 (Die IP des Routers)
ok
weiter
beenden
Test der
Internetverbindung
Ja, Internetverbindung
testen
Bei Ergebnis: Erfolg
weiter,
wenn nicht auf zurck
klicken und Einstellungen berprfen
Das Online-Update wenn
gewnscht ausw�len (dauert aber teilweise sehr lange)
Benutzer
Nichts
eingeben
Weiter (Fehlermeldung Fehlender Eintarg fr Benutzer mit
ja best�igen)
Weiter
Hardwarekonfiguration
Grafikkarten
anklicken
Anzeige Monitor
Eigenschaften Monitor w�len und Frequenzen berprfen
(TIP: fr DAVIS DL S8 auf
VESA 800x600 75 Hz)
fertig
Anzeige, Grafikkarte,
Eigenschaften berprfen
Anzeige, Farben und
Aufl�ungen, Eigenschaften, Aufl�ungen
berprfen/einstellen
Fertig testen/speichern
Weiter
Info: TV-Karte. Die DVB-s
Karte wird nicht erkannt, das ist normal
Have a lot of fun!
VDR-Installation mit
DVD-plugin
Nachdem Suse Linux
erfolgreich mit getesteter Internetverbindung installiert worden ist, wird der
VDR installiert. Dazu sind noch einige Vorbereitungen notwendig. Starten Sie den
Rechner und loggen Sie sich als root ein. �fnen Sie eine Befehls-Konsole.
(Monitor mit der Muschel)
Nach der erfolgreichen
Suse Linux 9.1 Professional installation mssen noch die notwendigen Pakete fr
die VDR-Installation nachinstalliert werden.
Sofern noch nicht bei der
Installation geschehen, mssen noch die C/C++ Compiler und Werkzeuge installiert
werden.
Dazu ruft man unter
Kontrollzentrum -> Yast2-Module -> Software -> Software installieren
oder l�chen auf
Stellen Sie den Filter
auf Selektionen und setzen Sie ein H�chen vor C/C++ Compiler und Werkzeuge. Mit
Akzeptieren werden die C/C++ Compiler und Werkzeuge
installiert.
Die anderen notwendigen
Pakete kann man mit aus der Konsole aus mit yast -i Paketname1 Paketname 2
Paketname3 ... installieren:
cd /usr/local/src yast -i kernel-source ncurses-devel cvs openssl-devel nasm perl tvtime kvdr samba v4l-tools xawtv vdr dbv |
In der gepackten Datei
VDRINSTALL.zip sind alle fr die Installation notwendigen Dateien enthalten.
Stellen Sie die Verbindung zum Internet her und laden Sie mit wget die Datei
VDRINSTALL.zip von
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.1
herunter.
cd /usr/local/src wget http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.1/VDRINSTALL.zip |
Entpacken Sie die Datei
VDRINSTALL.zip im /usr/local/src-Verzeichnis mit dem Befehl
unzip
cd /usr/local/src unzip
VDRINSTALL.zip |
Zun�hst ist fr Samba
ein Benutzer anzulegen, z.B. der Benutzer vdrclient. Danach wird der neue
Benutzer in die smbpasswd mit einem Password hinzugefgt.
useradd
vdrclient smbpasswd
-a vdrclient vdrclient |
Die Konfigurationsdatei
smb.conf in dem /etc/samba Verzeichnis ist mit einem beliebigen Editor wie folgt
anzupassen.
/etc/samba/smb.conf:
[global]
workgroup = workgroup
time server = Yes
encrypt passwords = Yes
security = user
[video]
comment = video@vdr
path = /video
valid users = vdrclient
browseable = No
read only = No
create mask = 0755
directory mask = 0755
Samba kann jetzt bereits
mit rcsmb start manuell gestartet werden.
Wenn Samba jedes Mal beim
hochfahren des Rechners automatisch gestartet werden soll, so ist der Dienst smb
im Runleveleditor zu aktivieren. Dieser Schritt kann einfach in der Konsole
ausgefhrt werden mit:
In der Windowsumgebung
findet man den Linux-Rechner ber Start, Suchen, nach Computern suchen. Geben
Sie bei Computername die IP-Adresse der Linux-Rechners an.
Will man die
video-Freigabe unter einem anderen Linux-Rechner nutzen, so geschieht das ber
smbmount.
Syntax:
smbmount
//ip-adresse/Freigabename /Mountpoint o
username=Benutzer,password=password
Der Mountpoint muss
gegebenfalls noch angelegt werden mit mkdir /video/server
Beispiel:
Eine bestehende
lircd.conf Datei nach /etc
kopieren.
In /etc/sysconfig die
Datei lirc anpassen:
setserial /dev/ttyS0 uart
none
modprobe lirc_serial
## Path: Hardware/Lirc
## Description: lirc (infrared remote control) configuration
## ServiceRestart: lirc
## Type: string
## Default: "660"
#
# permissions for /dev/lircd
#
LIRCD_DEV_PERMISSIONS="660"
## Type: string
## Default: "root:video"
#
# owner and group for /dev/lircd
#
LIRCD_DEV_OWNER="root:video"
## Type: string
## Default: ""
#
# use given driver
#
LIRCD_DRIVER=default
## Type: string
## Default: ""
#
# read from given device
#
LIRCD_DEVICE="/dev/lirc"
## Type:
string(lirc_bt829,lirc_gpio,lirc_i2c,lirc_it87,lirc_parallel,lirc_sir,ir-kbd-i2c,ir-kbd-gpio)
## Default: ""
#
# load given lirc driver module
#
LIRC_MODULE=lirc_serial
## Type: string
## Default: ""
#
# listen for network connections on specified port.
# WARNING: don't use this on a machine with an internet
# connection as lircd is running as root!
#
LIRCD_LISTENPORT=
## Type: string
## Default: ""
#
# connect lircd to specified host
#
LIRCD_CONNECT=
Alternativ kann man die
LIRC Sourcen auch selber bersetzen.
Vorgehensweise (fr
seriellen Empf�ger):
in der Console
cd /usr/local/src |
password mit
ENTER best�igen.
cvs -z8 -d:pserver:anonymous@cvs.sourceforge.net:/cvsroot/lirc co lirc |
cd
/usr/lical/src/lirc |
Im Setupmen kann
man jetzt wieder gezielt den Empf�ger (Hom-Brew) und Schnittstelle (com1)
angeben.
make |
setserial /dev/ttyS0 uart
none |
mit irrecord Fernbedienung anlehrnen
irrecord
/etc/lircd.conf |
Lirc starten mit
lircd
& |
mit irw testen
irw |
jetzt auf der
Fernbedienung herumdrcken um zu sehen, dass sie l�ft
In
/etc/sysconfig/lirc
LIRCD_DRIVER="default"
LIRCD_DEVICE="/dev/lirc"
LIRC_MODULE=lirc_serial
an
die richtigen stellen bringen.
man kann jetzt auch wieder mit rclircd
start stop arbeiten
unter Suse Linux 9.1
Professional ist auf einmal alles anders. Der Treiber wird nicht mehr aus dem
DVB/driver-Verzeichnis mit make insmod geladen, sondern durch durch die
Firmware. Die Firmware befindet sich im Verzeichnis
/usr/lib/hotplug/firmware/ und hat den Namen
dvb-ttpci-01.fw
gestartet wird der
DVB-Treiber (Firmware) durch rcdvb start
Alternativ kann man die
Firmware auch selber erstellen.
Ben�igt wird ttpci-firmware.c zu finden in den
DVB-Quellen. ttpci-firmware.c wird bersetzt
gcc
ttpci-firmware.c -o ttpci-firmware
Ins gleiche Verzeichnis
wie ttpci-firmware kopiert man aus dem DBV/ driver/av7110/
Dpram und Root.
Durch:
./ttpci-firmware Root
Dpram 01 dvb-ttpci-01.fw
wird die Firmware
dvb-ttpci-01.fw erstellt. dvb-ttpci-01.fw mu�ins
Verzeichnis
/usr/lib/hotplug/firmware/ kopiert
werden.
cd /usr/local/src mkdir ./firmware wget http://www.linuxtv.org/download/dvb/linuxtv-dvb-1.1.0.tar.bz2 tar -xjvf linuxtv-dvb-1.1.0.tar.bz2 cp linuxtv-dvb-1.1.0/scripts/ttpci-firmware.c ./firmware/ rm -r
linuxtv-dvb-1.1.0 rm -r
linuxtv-dvb-1.1.0.tar.bz2 wget
ftp://ftp.cadsoft.de/vdr/Developer/linux-dvb.2003-11-08.tar.bz2 tar -xjvf
linux-dvb.2003-11-08.tar.bz2 cp
linux-dvb.2003-11-08/driver/av7110/Dpram ./firmware/ cp
linux-dvb.2003-11-08/driver/av7110/Root ./firmware/ cd /usr/local/src rm -r linux-dvb.2003-11-08 linux-dvb.2003-11-08.tar.bz2 cd /usr/local/src/firmware/ gcc
ttpci-firmware.c -o ttpci-firmware ./ttpci-firmware Root Dpram 01
dvb-ttpci-01.fw rm
/usr/lib/hotplug/firmware/dvb-ttpci-01.fw cp
dvb-ttpci-01.fw
/usr/lib/hotplug/firmware/ |
Das Shellscript DVB im
Verzeichnis /etc/init.d muss noch wie folgt angepasst
werden:
case "$1" in
start)
echo -n "Starting DVB"
## Start daemon with startproc(8). If this fails
## the echo return value is set appropriate.
# NOTE: startproc return 0, even if service is
# already running to match LSB spec.
modprobe -q dvb-core
checkhotplug
# XXX this one could be PCI probed !!!
#modprobe -q dvb-ttpci
modprobe dvb-ttpci hw_sections=0
# this one too (#36969)
grep -q bttv /proc/modules && modprobe -q dvb-bt8xx
# Frontends are behind an I2C bus, hard to probe.
# insert all drivers and see which one finds a device.
for m in `frontend_modules`; do
modprobe -q $m
done
# Remember status and be verbose
rc_status -v
if [ -n "$DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE" -a \
-e "$av7110_loadkeys_path/$DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE" -a \
-w /proc/av7110_ir ]; then
echo -n "Loading $DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE"
/usr/bin/av7110_loadkeys
\
"$av7110_loadkeys_path/$DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE" \
> /proc/av7110_ir
rc_status -v
fi
;;
Die VDR-Software wurde
von dem Programmierer Klaus Schmidinger
(homepage http://www.cadsoft.de/vdr/) erstellt und wird st�dig
weiterentwickelt.
Unter
ftp://ftp.cadsoft.de/vdr/Developer/ kann man sich die Software kostenlos
herunterladen. Die Software unterliegt der GPL-Lizenz.
Mittlerweile gibt es
unz�lige Plugins und Patches von fr den VDR. Das Problem ist es, dass nicht
jedes Plugin und jeder Patch unter jeder VDR-Version l�ft. Zur Zeit aktuell ist
die Version vdr-1.3.12 (Stand Juli 2004) Will man Plugins installieren, so muss
man vorab prfen, ob diese auch unter der gewnschten VDR-Version
laufen.
Die letzte Stable Version
des VDR ist vdr-1.2.6. Ab der Version 1.3.x haben sich jedoch zahlreiche
Verbesserungen ergeben. Eine Version des VDR unter der sich zur Zeit fast alle
Plugins und Patches anwenden lassen ist die Version
vdr-1.3.10
Die VDR-Software wird aus
dem Verszeichnis /usr/local/src installiert.
Zuerst entpackt man die
Software und benennt das Verzeichnis um in VDR.
cd
/usr/local/src/VDRINSTALL/vdr/ tar -xjvf
vdr-1.3.10.tar.bz2 -C /usr/local/src/ cd /usr/local/src/ mv vdr-1.3.10/ ./VDR
cd /usr/local/src/VDR |
Das Makefile muss vor dem
kompillieren des VDR fr Suse Linux 9.1 Professional angepasst werden. Wird der
VDR gestartet werden die Plugin-Bibliotheken nicht mehr wie unter Suse Linux 9.0
Professional im Verzeichnis /usr/local/src/VDR/PLUGINS/lib erwaret, sondern im
Verzeichnis /usr/lib/vdr
Das Makefile befindet
sich im Verzeichnis /usr/local/src/VDR und muss wie folgt angepasst
werden:
#
# Makefile for the Video Disk Recorder
#
# See the main source file 'vdr.c' for copyright information and
# how to reach the author.
#
# $Id: Makefile 1.67 2004/05/16 10:51:44 kls Exp $
.DELETE_ON_ERROR:
CC ?=
gcc
CFLAGS
?= -O2
CXX ?= g++
CXXFLAGS ?= -g -O2 -Wall -Woverloaded-virtual
DVBDIR = ../DVB
LSIDIR = ./libsi
MANDIR = /usr/local/man
BINDIR
= /usr/local/bin
PLUGINDIR= ./PLUGINS
PLUGINLIBDIR=/usr/lib/vdr
VIDEODIR = /video
DOXYGEN
= /usr/bin/doxygen
DOXYFILE = Doxyfile
-include Make.config
INCLUDES = -I$(DVBDIR)/include
SILIB =
$(LSIDIR)/libsi.a
...
Vor dem kompillieren des
VDR sind zun�hst die Quellen des VDR zu patchen.
Mit dem AC3overDVB-Pacht
wird der AC3 Sound am spdif-Ausgang der DVB-s Karte erm�licht. Der
vdr-1.3.10_spu_01.diff-Patch ist notwendig, damit sich das DVD-Plugin maken
l�st. Gepatcht wird der VDR aus dem Verzeichnis /usr/local/src/VDR
mit
cat patchname.diff | patch p1 fr diff-Patches bzw.
zcat patchname.diff.gz | patch p1 fr diff.gz-Patches
Der Parameter p1 gibt
an, dass auch im Unterverzeichnis Dateien gepatcht warden
sollen.
cp
/usr/local/src/VDRINSTALL/patches/vdr-1.3.10-AC3overDVB-0.2.6.diff.gz
/usr/local/src/VDR cp
/usr/local/src/VDRINSTALL/patches/vdr-1.3.10-enAIO-1.2.diff.gz
/usr/local/src/VDR cp
/usr/local/src/VDRINSTALL/patches/vdr-1.3.10_spu_01.diff
/usr/local/src/VDR cd /usr/local/src/VDR
zcat vdr-1.3.10-AC3overDVB-0.2.6.diff.gz | patch -p1 zcat vdr-1.3.10-enAIO-1.2.diff.gz | patch -p1 cat
vdr-1.3.10_spu_01.diff | patch |
Nach dem Patchen und
Anpassen des Makefiles wird der VDR kompilliert. Das kompillieren geschieht aus
dem Verzeichnis /usr/local/src/VDR mit dem Befehl make. Man kann dem make Befehl
verschiedene Parameter bergeben. Mit REMOTE=LIRC wird der VDR so kompilliert,
dass er sich mit der Fernbedienung ber Lirc steuern l�st. Wenn das
/video-Verzeichnis eine vfat-Partition ist, so ist es zwingend notwendig den
Parameter VFAT=1 zu bergebem, weil sonst der VDR bei aufnahmen sofort abstrzen
wrde. Will man, dass der VDR sich nicht ber die Tastatur bedienen l�st, so
bergibt man den Parameter NO_KBD=1.
cd /usr/local/src/VDR make REMOTE=LIRC VFAT=1 NO_KBD=1 make
plugins |
Vor dem start des VDR ist
die VDR-Konfigurationsdatei vdr im Verzeichnis /etc/sysconfig wie folgt
anzupassen:
## Path: Applications/VDR
## Description: VDR digital video recorder configuration
## ServiceRestart: vdr
## Default:
#
# list of plugins to load, separated by space. If a plugin needs
# additional commandline arguments, they can be specified in
# VDR_PLUGIN_ARGS_pluginname. E.g. if you have plugins called foo
# and bar and foo wants the parameters -a and -b, you would set
# VDR_PLUGINS="foo bar" and VDR_PLUGIN_ARGS_foo="-a -b".
## Type: string
## Default: "/etc/vdr"
#
# directory where vdr stores its config files. vdr defaults to /var/spool/video
# but we prefer /etc/vdr
VDR_CONFIGDIR="/etc/vdr"
## Type: string
## Default:
#
# amount of log messages, see vdr --help
VDR_LOGLEVEL=
## Type: integer
## Default:
#
# which port to listen vor SVDRP commands, 0 to disable
VDR_SVDRP_PORT=
## Type:
integer
## Default:
0
#
# watchdog timeout in seconds
VDR_WATCHDOG=0
## Type: yesno
## Default: yes
#
# set to yes to start vdr with muted sound. no to enable sound
VDR_MUTE=no
## Type: string
## Default:
#
# numbers of dvb cards which vdr should use, separated by space
# which means vdr will use all
VDR_CARDS=""
## Type: list(fast,normal)
## Default: "normal"
#
# set to fast to have vdr shutdown immediately (using the example script).
VDR_SHUTDOWN="normal"
## Type: string
## Default:
#
# shutdown script for vdr, e.g. /etc/vdr/shutdown.sh
# see /usr/share/doc/packages/vdr/INSTALL
VDR_SHUTDOWN_SCRIPT=/etc/vdr/shutdown.sh
## Type: string
## Default:
#
# record script for vdr, e.g. /etc/vdr/record.sh
# see /usr/share/doc/packages/vdr/INSTALL
VDR_RECORD_SCRIPT=
## Type:
integer
## Default:
3
# vdr is allowed to die at most VDR_MAX_RESTART times in VDR_RESTART_INTERVAL
# seconds
VDR_MAX_RESTART=3
## Type: integer
## Default: 60
#
# vdr is allowed to die at most VDR_MAX_RESTART times in VDR_RESTART_INTERVAL
# seconds
VDR_RESTART_INTERVAL=60
## Type: string
## Default:
#
# if vdr dies too often, an email will is sent to this address
VDR_FAIL_MAILTO=
## Type:
integer
## Default:
0
#
# reboot after specified number of seconds if vdr died too often, zero to not
# reboot
VDR_FAIL_BOOT=0
## Type:
integer
## Default:
9
#
# start vdr on the specified terminal. Note that 1-6 is usually occupied by
# gettys, 7 is reserved for X and 10 is used for logging messages
VDR_VTNUMBER=9
## Type: yesno
## Default: no
#
# switch to vdr terminal on boot
VDR_SWITCHVT=no
## Type: string
## Default:
#
# additional arguments passed to vdr binary
VDR_ADDITIONAL_ARGS=
## Type: yesno
## Default: yes
#
# reload dvb drivers if vdr crashes
VDR_RELOADDVB=yes
Vor dem start des VDR das
Shellscript vdr im Verzeichnis /etc/init.d wie folgt anzupassen. Die Zeile
export HOME=/root ist notwendig, damit das DVD-Plugin
Anstandslos
l�ft.
/etc/init.d/vdr:
#!
/bin/bash
#
# Author: Ludwig Nussel
<feedback@suse.de>
#
#
/etc/init.d/vdr
# and its symbolic link
#
/usr/sbin/rcvdr
#
### BEGIN INIT INFO
# Provides: vdr
# Required-Start: $syslog $remote_fs dvb
# Default-Start: 3 5
# Default-Stop: 0 1 2 6
# Short-Description: Video Disk Recorder
# Description: Hard disk video recording software supporting
# the Siemens DVB-S card and compatible devices.
### END INIT INFO
export
HOME=/root
# Check for missing binaries (stale symlinks should not happen)
VDR_BIN=/usr/sbin/vdr
test -x $VDR_BIN || exit
5
# Check for existence of needed config file and read it
VDR_CONFIG=/etc/sysconfig/vdr
test -r $VDR_CONFIG || exit 6
. $VDR_CONFIG
# Source LSB init functions
# providing start_daemon, killproc, pidofproc,
# log_success_msg, log_failure_msg and log_warning_msg.
# This is currently not used by UnitedLinux based distributions and
# not needed for init scripts for UnitedLinux only. If it is used,
# the functions from rc.status should not be sourced or used.
#. /lib/lsb/init-functions
# Shell functions sourced from /etc/rc.status:
# rc_check check and set local and overall rc status
# rc_status check and set local and overall rc status
# rc_status -v ditto but be verbose in local rc status
# rc_status -v -r ditto and clear the local rc status
# rc_status -s display "skipped" and exit with status 3
# rc_status -u display "unused" and exit with status 3
# rc_failed set local and overall rc status to failed
# rc_failed <num> set local and overall rc status to <num>
# rc_reset clear local rc status (overall remains)
# rc_exit exit appropriate to overall rc status
# rc_active checks whether a service is activated by symlinks
# rc_splash arg sets the boot splash screen to arg (if active)
. /etc/rc.status
# Reset status of this service
rc_reset
# Return values acc. to LSB for all commands but status:
# 0 - success
# 1 - generic or unspecified error
# 2 - invalid or excess argument(s)
# 3 - unimplemented feature (e.g. "reload")
# 4 - user had insufficient privileges
# 5 - program is not installed
# 6 - program is not configured
# 7 - program is not running
# 8--199 - reserved (8--99 LSB, 100--149 distrib, 150--199 appl)
#
# Note that starting an already running service, stopping
# or restarting a not-running service as well as the restart
# with force-reload (in case signaling is not supported) are
# considered a success.
case "$1" in
start)
echo -n "Starting Video Disk Recorder "
doswitch=
# only switch during boot
if [ "$PREVLEVEL" = N -a "$VDR_SWITCHVT" = yes ]; then
doswitch=-s
fi
/bin/openvt -c "$VDR_VTNUMBER" $doswitch /usr/sbin/runvdr
sleep 1 && checkproc
$VDR_BIN
# Remember status and be verbose
rc_status -v
;;
stop)
echo -n "Shutting down Video Disk Recorder "
## Stop daemon with killproc(8) and if this fails
## killproc sets the return value according to LSB.
killproc -TERM $VDR_BIN
sleep 2
killproc -KILL
$VDR_BIN
# Remember status and be verbose
rc_status -v
;;
try-restart)
## Do a restart only if the service was active before.
## Note: try-restart is not (yet) part of LSB (as of 1.2)
$0 status >/dev/null && $0 restart
# Remember status and be quiet
rc_status
;;
restart)
## Stop the service and regardless of whether it was
## running or not, start it again.
$0 stop
$0 start
# Remember status and be quiet
rc_status
;;
dvbrestart)
$0 stop
/usr/sbin/rcdvb restart && $0 start
rc_status
;;
force-reload)
echo -n "Reload service vdr "
$0 stop && $0 start
rc_status
;;
reload)
rc_failed 3
rc_status -v
;;
status)
echo -n "Checking for service vdr "
## Check status with checkproc(8), if process is running
## checkproc will return with exit status 0.
# Return value is slightly different for the status command:
# 0 - service up and running
# 1 - service dead, but /var/run/ pid file exists
# 2 - service dead, but /var/lock/ lock file exists
# 3 - service not running (unused)
# 4 - service status unknown :-(
# 5--199 reserved (5--99 LSB, 100--149 distro, 150--199 appl.)
# NOTE: checkproc returns LSB compliant status values.
checkproc $VDR_BIN
# NOTE: rc_status knows that we called this init script with
# "status" option and adapts its messages accordingly.
rc_status -v
;;
probe)
## Optional: Probe for the necessity of a reload, print out the
## argument to this init script which is required for a reload.
## Note: probe is not (yet) part of LSB (as of 1.2)
# test /etc/FOO/FOO.conf -nt /var/run/FOO.pid && echo reload
rc_failed 3
rc_status -v
;;
*)
echo "Usage: $0 {start|stop|status|try-restart|restart|dvbrestart|force-reload|probe}"
exit
1
;;
esac
rc_exit
eval $nptlworkaround
vdr vdr $VDR_BIN
`makeargs`
/usr/sbin/runvdr :
#!/bin/bash
# runvdr: Loads the DVB driver and runs VDR
#
# If VDR exits abnormally, the driver will be reloaded
# and VDR restarted.
#
# original by Klaus Schmidinger
# adapted and enhanced for SuSE Linux by Ludwig Nussel
#
# $Id: runvdr 1.11
2003/08/26 16:15:41 kls Exp $
VDR_BIN="/usr/sbin/vdr"
rcdvb="/usr/sbin/rcdvb"
unset ${!LC_*} LANUGUAGE
export LANG=POSIX
cd # go home
runvdrexit()
{
code="$1"
shift
[ -n "$1" ] && echo -e "$@"
# switch back to tty1 so the vdr console is not busy
if [ "$PREVLEVEL" = N -a "$VDR_SWITCHVT" = yes ]; then
chvt
1
fi
exit "$code"
}
. /etc/rc.status
|| runvdrexit 2
.
/etc/sysconfig/vdr || runvdrexit 2
lsmod=/bin/lsmod
[ ! -x "$lsmod" ] && lsmod=/sbin/lsmod
if [ ! -x "$lsmod" ]; then
echo -e "$lsmod not found, exit"
exit 2
fi
makeargs()
{
[ -n "$VDR_CONFIGDIR" ] && echo "-c" "\"$VDR_CONFIGDIR\""
[ -n "$VDR_LOGLEVEL" ] && echo "-l" "\"$VDR_LOGLEVEL\""
[ -n "$VDR_SVDRP_PORT" ] && echo "-p" "\"$VDR_SVDRP_PORT\""
[ -n "$VDR_WATCHDOG" ] && echo "-w" "\"$VDR_WATCHDOG\""
[ -n "$VDR_RECORD_SCRIPT" ] && echo "-r" "\"$VDR_RECORD_SCRIPT\""
[ -n "$VDR_SHUTDOWN_SCRIPT" ] && echo "-s" "\"$VDR_SHUTDOWN_SCRIPT\""
[ "$VDR_MUTE" = yes ] && echo "-m"
for c in $VDR_CARDS; do
echo "-D$c"
done
for p in $installed_plugins; do
option="-P$p"
eval args=\$VDR_PLUGIN_ARGS_$p
[ -n "$args" ] && option="$option $args"
echo "\"$option\""
done
[ -n "$VDR_ADDITIONAL_ARGS" ] && echo "$VDR_ADDITIONAL_ARGS"
}
processplugins()
{
installed_plugins=""
missing_plugins=""
local missing=0
while read plugin; do
if [ "$plugin" = "--" ]; then
missing=1
elif [ "$missing" = 0 ]; then
installed_plugins="$installed_plugins $plugin"
else
missing_plugins="$missing_plugins $plugin"
fi
done < <($VDR_BIN --version | /bin/gawk -v plugins="$VDR_PLUGINS"
'
{
inst[$1]=1
}
END {
split(plugins,want)
for (i in want)
if (want[i] in inst)
print want[i]
else
{
notinst[want[i]]=1
delete want[i]
}
print "--"
for (i in notinst)
print i
}')
}
# Load driver if it hasn't been loaded already:
if [ "$VDR_RELOADDVB" = yes ] && ! $lsmod | grep -q '^dvb'; then
$rcdvb start
fi
last_restart=`date +%s`
# workaround for problems with NPTL (#36102) until a real fix is available
nptlworkaround=
case `uname -m` in
*) nptlworkaround="LD_ASSUME_KERNEL=2.4.21" ;;
esac
while true; do
. /etc/sysconfig/vdr || runvdrexit 2
date
processplugins
echo -n "${extd}Starting Video Disk Recorder${norm} "
[ -n "$installed_plugins" ] && echo "[$installed_plugins ]" || echo
[ -n "$missing_plugins" ] && echo " missing plugins:$missing_plugins"
eval $nptlworkaround vdr vdr $VDR_BIN `makeargs`
status="$?"
if [ "$status" -eq 0 ]; then
runvdrexit 0 "vdr exited normally"
elif [ "$status" -eq 2 ]; then
runvdrexit 2 "${warn}configuration error${norm}, check log file"
fi
num_restart=$((num_restart+1))
restarted=`date +%s`
if [ $((restarted-last_restart)) -le "$VDR_RESTART_INTERVAL" -a "$num_restart" -gt "$VDR_MAX_RESTART" ]; then
# too many restarts within interval
echo -e "${warn}vdr died${norm} too often, exiting"
if [ -n "$VDR_FAIL_MAILTO" ]; then
echo "VDR died $num_restart times in " $((restarted-last_restart)) " seconds" | \
mail -s "VDR died at `date`" "$VDR_FAIL_MAILTO"
fi
if [ "$VDR_FAIL_BOOT" -gt 0 ]; then
echo -ne "${warn}reboot in $VDR_FAIL_BOOT seconds${norm}"
while [ "$VDR_FAIL_BOOT" -gt 0 ]; do
sleep 1
echo -n .
VDR_FAIL_BOOT=$((VDR_FAIL_BOOT-1))
done
echo -e " ${extd}booting${norm}"
/sbin/reboot
fi
runvdrexit 1
elif [ $((restarted-last_restart)) -gt "$VDR_RESTART_INTERVAL" ]; then
# last restart too long ago, reset
last_restart=$restarted
num_restart=0
fi
echo -e "${extd}vdr died, restarting${norm}"
echo "sending TERM signal"
/sbin/killproc -TERM
$VDR_BIN
sleep 2
echo "sending KILL signal"
/sbin/killproc -KILL
$VDR_BIN
sleep 1
if [ "$VDR_RELOADDVB" = yes ]; then
$rcdvb restart
sleep 1
fi
done
runvdrexit 0
Das shutdown-Script ist
noch mit einem beliebigen Editor abzu�dern und im Verzeichnis /etc/vdr zu
speichern.
Das Script
vdrshutdown:
#!/bin/sh
poweroff
Das Script ist mit chmod
noch Ausfhrbar zu machen.
cd
/usr/local/bin chmod 755
vdrshutdown |
Beim ersten Start des VDR
exestiert die Datei remote.conf nicht. In dieser Datei wird die Zuordnung der
Lirc-Commandos zu den VDR-Steuerbefehlen gespeichert. Exestiert diese Datei
nicht, so beginnt der VDR automatisch mit dem Lernmodus fr die Fernbedienung
und ggf. fr die Tastatur. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem OnScreenDisplay
um den VDR anzulernen. Sollte das Anlehrnen fehlgeschlagen sein, so l�chen sie
die Datei remote.conf und der VDR startet erneut im Lehrnmodus. Sie k�nen nach
dem erfolgreichen Anlernen den VDR ber die Fernbedienung steruern. �derungen
die Sie unter dem Menpunkt Einstellungen vornehmen um z.B. die Sprache deutsch
auszuw�len werden in der Datei setup.conf gespeichert. Stellen Sie sicher, dass
die Fernbedienung l�ft. Laden Sie den DVB-Treiber mit rcdvb start, starten Sie
den VDR mit rcvdr start und starten Sie die Anwendung TVTIME. Der VDR beginnt
dann sofort mit dem Lernmodus.
rcdvb
start rcvdr
start tvtime |
Damit der VDR automatisch
beim booten des Rechners startet, sin die Dienste dvb lirc und vdr im
Runleveleditor zu aktivieren. Mit dem Befehl insserv wird ein Dienst automatisch
im runleveleditor aktiviert.
insserv
lirc insserv
dvb insserv
vdr |
Leider wird die
Startreihenfolge im Runleveleditor beim aktivieren eines Dienstes nicht
beachtet. Beim Starten des VDR muss der DVB-Treiber bereits geladen sein und die
Fernbedienung mit Lirc aktiviert worden sein. Damit die Dienste in der Reihenfolge
lirc->dvb->vdr starten, sind im Verzeichnis /etc/init.d/rc5.d die
Verknpfungen zu den Scripten lirc, dvb und vdr im /etc/init.d-Verzeichnis
umzubenennen.
mv
/etc/init.d/rc5.d/S*lirc /etc/init.d/rc5.d/S06lirc mv
/etc/init.d/rc5.d/S*dvb /etc/init.d/rc5.d/S06dvb mv
/etc/init.d/rc5.d/S*vdr
/etc/init.d/rc5.d/S09vdr |
Zum erfolgreichem
�ersetzen von libdvdnav-0.1.9 ben�igen wir
automake-1.6.1
cd
/usr/local/src/VDRINSTALL/zip tar -xjvf
automake-1.6.1.tar.bz2 -C /usr/local/src/ cd /usr/local/src/automake-1.6.1 ./configure --prefix=/usr make make install |
libdvdnav-0.1.10
cd /usr/local/src/VDRINSTALL/zip tar -xzvf libdvdnav-0.1.10.tar.gz -C /usr/local/src/ cd /usr/local/src/libdvdnav-0.1.10 ./configure --prefix=/usr make make install |
libdvdcss-1.2.8 Content Scrambling System (CSS)
cd /usr/local/src/VDRINSTALL/zip tar -xzvf libdvdcss-1.2.8.tar.gz -C /usr/local/src/ cd /usr/local/src/libdvdcss-1.2.8 ./configure --prefix=/usr make make install |
liba52 ein ATSC A/52 stream decoder
cd /usr/local/src/VDRINSTALL/zip tar -xzvf a52dec-0.7.4.tar.gz -C /usr/local/src/ cd /usr/local/src/a52dec-0.7.4 ./configure --prefix=/usr make make install |
Das Streamdev-Plugin wird
nach /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src entpackt und in streamdev umbenannt. Das
Streamdev-Plugin muss fr den VDR-1.3.10 gapatcht werden.
cd
/usr/local/src/VDRINSTALL/zip/ tar -xzvf
vdr-streamdev-0.3.1.tgz -C
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src mv streamdev-0.3.1/ ./streamdev cp /usr/local/src/VDRINSTALL/patches/streamdev-0.3.1-1.3.7.diff /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/streamdev/ cd streamdev
cat streamdev-0.3.1-1.3.7.diff | patch -p1 |
Danach wird das Plugin im
Verzeichnis /usr/local/src/VDR mit make plugins kompilliert.
cd /usr/local/src/VDR
make
plugins |
Nach dem kompillieren des
Plugins werden die Pluginbibliotheken nach /usr/lib/vdr
kopiert
cp
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/lib/libvdr-steamdev-server.so.1.3.10
/usr/lib/vdr cp
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/lib/libvdr-steamdev-client.so.1.3.10
/usr/lib/vdr |
Damit das Plugin
automatisch beim Start des VDR integriert wird, muss die VDR-Konfigurationsdatei
/etc/sysconfig/vdr angepasst werden. Das Streamdev-Plugin kann sowohl als
Server, als auch als Client oder als Server und Client gestartet
werden.
/etc/sysconfig/vdr
# list of plugins to load, separated by space. If a plugin needs
# VDR_PLUGIN_ARGS_pluginname. E.g. if you have plugins called foo
# and bar and foo wants the parameters -a and -b, you would set
# VDR_PLUGINS="foo bar" and VDR_PLUGIN_ARGS_foo="-a -b".
VDR_PLUGINS="streamdev-server streamdev-client"
...
Das Streamdev-Plugin
ben�igt noch die Datei streamdevhosts.conf im /etc/vdr/plugins-Verzeichnis.
Eine Beispieldatei kann aus dem Streamdev-Pluginverzeichnis selbst zun�hst
bernommen werden.
cp
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/streamdev/streamdevhosts.conf.example
/etc/vdr/plugins/ mv
/etc/vdr/plugins/streamdevhosts.conf.example
/etc/vdr/plugins/streamdevhosts.conf |
Die Datei
streamdevhosts.conf im Verzeichnis /etc/vdr/plugins ist noch fr das eigene
Netztwerk anzupassen.
streamdevhosts.conf:
#
# svdrphosts This file describes a number of host addresses that
# are allowed to connect to the SVDRP port of the Video
# Disk Recorder (VDR) running on this system.
# Syntax:
#
# IP-Address[/Netmask]
#
127.0.0.1 # always accept localhost
192.168.6.0/24 # any host on the local net
#204.152.189.113 # a specific host
#0.0.0.0/0 # any host on any net (USE THIS WITH CARE!)
Das VCD-Plugin wird nach
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src entpackt und in vcd umbenannt. Das VCD-Plugin
muss fr den VDR-1.3.10 gapatcht werden.
cd
/usr/local/src/VDRINSTALL/zip/ tar -xzvf
vcd-0.0.6c_patched_vdr-1.3.10.tar.gz -C
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src cd
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/ mv
vcd-0.0.6c_patched_vdr-1.3.10/ ./vcd |
Danach wird das Plugin im
Verzeichnis /usr/local/src/VDR mit make plugins
kompilliert.
cd /usr/local/src/VDR
make
plugins |
Nach dem kompillieren des
Plugins wird die Pluginbibliothek nach /usr/lib/vdr
kopiert
cp
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/lib/libvdr-vcd.so.1.3.10
/usr/lib/vdr |
Damit das VCD-Plugin
automatisch beim Start des VDR integriert wird, muss die VDR-Konfigurationsdatei
/etc/sysconfig/vdr angepasst werden
/etc/sysconfig/vdr
# VDR_PLUGIN_ARGS_pluginname. E.g. if you have plugins called foo
# and bar and foo wants the parameters -a and -b, you would set
# VDR_PLUGINS="foo bar" and VDR_PLUGIN_ARGS_foo="-a -b".
VDR_PLUGINS="streamdev-server streamdev-client vcd"
...
Das DVD-Plugin wird nach
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src entpackt und in dvd umbenannt.
cd
/usr/local/src/VDRINSTALL/zip/ tar -xjvf
vdr-dvd-0.3.5b05_b.tar.bz2 -C
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/src mv dvd-0.3.5b05/
./dvd |
Danach wird das Plugin im
Verzeichnis /usr/local/src/VDR mit make plugins
kompilliert.
cd /usr/local/src/VDR
make
plugins |
Nach dem kompillieren des
Plugins wird die Pluginbibliothek nach /usr/lib/vdr
kopiert
cp
/usr/local/src/VDR/PLUGINS/lib/libvdr-dvd.so.1.3.10
/usr/lib/vdr |
Damit das DVD-Plugin
automatisch beim Start des VDR integriert wird, muss die VDR-Konfigurationsdatei
/etc/sysconfig/vdr angepasst werden
/etc/sysconfig/vdr
# VDR_PLUGIN_ARGS_pluginname. E.g. if you have plugins called foo
# and bar and foo wants the parameters -a and -b, you would set
# VDR_PLUGINS="foo bar" and VDR_PLUGIN_ARGS_foo="-a -b".
VDR_PLUGINS="streamdev-server streamdev-client vcd dvd"
VDR_PLUGIN_ARGS_dvd="/dev/dvd"
...
Mit VDRADMIN kann der VDR
ber das LAN oder Internet fernadministriert werden.
Die Datei svdrphosts.conf
im Verzeichnis /etc/vdr ist noch fr das eigene Netztwerk
anzupassen.
#
# svdrphosts This file describes a number of host addresses that
# are allowed to connect to the SVDRP port of the Video
# Disk Recorder (VDR) running on this system.
# Syntax:
#
# IP-Address[/Netmask]
#
127.0.0.1 # always accept localhost
192.168.6.0/24 # any host on the local net
#204.152.189.113 # a specific host
#0.0.0.0/0
# any host on any net (USE THIS WITH CARE!)
Vdradmin (vdradmin-0.96)
wird nach /usr/local/src entpackt und umbenannt in vdradmin.
tar -xzvf
/usr/local/src/VDRINSTALL/zip/vdradmin-0.96.tar.gz -C
/usr/local/src/ mv /usr/local/src/vdradmin-0.96/ /usr/local/src/vdradmin |
Bevor Vdradmin gestartet
werden kann, muss es noch konfiguriert werden
cd /usr/local/vdr/vdradmin/ ./vdradmind.pl --config |
Auf die
Frage
What's your VDR hostname
(e.g video.intra.net)?
erwartet Vdradmin die
IP-Adresse des Rechners. Password und Benutzername k�ne bei bedarf ge�dert
werden.
linux:/opt/vdradmin #
./vdradmind.pl --config
What's your VDR hostname (e.g video.intra.net)? [localhost]: 192.168.6.60
What's the port VDR listen to SVDRP query's? [2001]:
On which address should vdradmin listen (0.0.0.0 for any)? [0.0.0.0]:
On which port should vdradmin answer? [8001]:
Username? [linvdr]: vdradmin
Password? [linvdr]: vdradmin
Config file sucessfull written.
Nachdem Vdradmin
erfolgrech installiert und konfiguriert worden ist kann es
mit
./vdradmind.pl aus dem
vdradmin-Verzeichnis gestartet werden
cd /usr/local/src/vdradmin/ |
Danach erscheint in der
Konsole eine Meldung:
vdradmind.pl 0.96 started with pid 3083.
Im einem Webbrowser im
lokalen Netzwerk kann Vdradmin mit
http://localhost:8001
gestartet werden.
Beispiel:
http://192.168.6.60:8001
Damit Vdradmin
automatisch mit dem VDR startet muss das VDR Startscript vdr in /etc/ini.d wie
folgt angepasst werden:
...
case "$1" in
start)
/usr/local/vdr/vdradmin/vdradmind.pl
echo -n "Starting Video Disk Recorder "
doswitch=
# only switch during boot
if [ "$PREVLEVEL" = N -a "$VDR_SWITCHVT" = yes ]; then
doswitch=-s
fi
/bin/openvt -c "$VDR_VTNUMBER" $doswitch /usr/sbin/runvdr
sleep 1 && checkproc
$VDR_BIN
# Remember status and be verbose
rc_status -v
;;
...
Wenn Sie den VDR nicht
manuell installieren m�hten, so k�nen Sie das Installationsscript fr die
automatische dialoggefhrte Installation des VDR-1.3.10 mit Streamdev-, VCD- und
DVD-Plugin unter Suse Linux 9.1 Professional nutzen.
Installieren Sie auf
einer neuen oder formatierten Festplatte das Suse Linux 9.1 Professional System
nach der Vorgabe in diesem Installationshandbuch.
Nach der erfolgreichen
Suse Linux 9.1 Professional installation mssen noch die notwendigen Pakete fr
die VDR-Installation nachinstalliert werden.
Sofern noch nicht bei der
Installation geschehen, mssen noch die C/C++ Compiler und Werkzeuge installiert
werden.
Dazu ruft man unter
Kontrollzentrum -> Yast2-Module -> Software -> Software installieren
oder l�chen auf
Stellen Sie den Filter
auf Selektionen und setzen Sie ein H�chen vor C/C++ Compiler und Werkzeuge. Mit
Akzeptieren werden die C/C++ Compiler und Werkzeuge installiert. Alle anderen
notwendigen Pakete werden automatisch mit dem Installationsscript
nachinstalliert.
Kopieren Sie die Datei
VDRINSTALL.zip von der VDR-Installations-CD nach usr/local/src oder laden Sie
die Datei mit wget in der Konsole herunter.
Unter
http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.1 finden Sie immer die
aktuelle Version.
cd /usr/local/src wget http://home.t-online.de/home/sebastihahn/vdrinstall/suse9.1/VDRINSTALL.zip |
Entpacken Sie die Datei
VDRINSTALL.zip im /usr/local/src-Verzeichnis mit dem Befehl
unzip
cd /usr/local/src unzip
VDRINSTALL.zip |
Lesen Sie die
Readme-Datei im /usr/local/src/VDRINSTALL-Verzeichnis. Starten Sie das
Installationsscript mit Startvdrinstall aus dem
/usr/local/src/VDRINSTALL-Verzeichnis. Wenn Sie die Fernbedienung URC-3440
verwenden, k�nen Sie einen der drei fertigen
Fernbedienungskonfigurationsdateien ausw�len. Die vollst�dige Installation
ben�igt dann nur ca. 15 Minuten.
cd
/usr/local/src/VDRINSTALL ./Startvdrinstall |