Ich habe 7 Direktive(n)
gefunden
in denen display vorkommt
Name | DisplayConnect | | |
Syntax | DisplayConnect filename |
Kontext | Server config <Global> <VirtualHost> |
Modul | mod_core |
Ab Version | 1.2.0pre2 |
Beschreibung | Die "DisplayConnect" Anweisung bestimmt ein ASCII Text File, daß dem User angzeigt wird, nachdem er zum Server connected hat, jedoch bevor er einloggt.
Der Filenamen kann entweder relativ oder absolut angeben werden. Im Falle einer relativen Angabe, wird die Datei zuerst im Homeverzeichnis der Benutzer gesucht, der der Owner vom PROFTPD Server ist. Da dieses zu Unklarheiten führen kann, wird empfohlen mit absoluten Pfadangaben zu arbeiten.
Sollte das File nicht gefunden wird, wird kein Fehler angezeigt und auch kein Fehler protokolliert ! |
06.00.2003 20:02 |
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Name | DisplayFirstChdir | | |
Syntax | DisplayFirstChdir filename |
Kontext | Server config <Global> <VirtualHost> <Anonymous> <Directory> |
Modul | mod_core |
Ab Version | 0.99.0pl10 |
Beschreibung | Die "DisplayFirstChdir" Anweisung gibt eine ASCII Text Datei an, die dem User beim ersten Wechsel in ein Verzeichnis (mit CDW) per FTP Verbindung angezeigt wird. Die Datei wird außerdem angezeigt, wenn PROFTPD erkennt, daß das Verzeichnis seit dem letzten Besuch geändert wurde.
Wenn der Filenamen relativ angeben wurde, wird zuerst das Verzeichnis durchsucht, in das der User wechselt.
Bei anonymen Zugang, muß das Text File innerhalb der chroot(ed) Umgebung sein.
Wenn das File nicht gefunden wird, wird keine Fehlermeldung ausgeben bzw. protokolliert.
"DisplayFirstChdir", "DisplayConnect", "DisplayLogin", "DisplayQuit" unterstützen folgende Platzhalter ("Magic cookies"), die während der Anzeige angepaßt werden:
%T aktuelle Zeit
%F verfügbarer Platz auf dem Dateisystem
%C aktuelles Verzeichnis
%R Remote Rechner Name
%L Lokaler Rechner Name
%u Benutzername, der vom ident Protokoll übergeben wurde
%U Benutzername, der beim Login übergeben wurde
%M maximale Anzahl von Verbindungen
%N aktuelle Anzahl von Verbindungen
%E Email Adresse vom Admin
%x der Name der Benutzer Klasse
%y aktuelle Anzahl der Verbindung in der Klasse des Users
%z maximale Anzahl der Verbindung in der Klasse des Users
Nicht alle Platzhalter sind unbedingt sinnvoll. Z.B. %u, wenn ident Auflösungen ausgeschaltet sind |
06.00.2003 20:02 |
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Name | DisplayGoAway | | |
Syntax | DisplayGoAway filename |
Kontext | Server config <Global> <VirtualHost> <Anonymous> |
Modul | mod_core |
Ab Version | 1.2.0pre8 |
Beschreibung | Die "DisplayGoAway" Anweisung gibt eine ASCII Text Datei an, die dem User angezeigt wird, wenn von seiner Klasse zu viele Benutzer eingeloggt sind und sein Login abgelehnt wird.
"DisplayGoAway" unterstützt die gleichen Platzhalter ("Magic Cookies") wie die "DisplayFirstChdir" Anweisung.
%T aktuelle Zeit
%F verfügbarer Platz auf dem Dateisystem
%C aktuelles Verzeichnis
%R Remote Rechner Name
%L Lokaler Rechner Name
%u Benutzername, der vom ident Protokoll übergeben wurde
%U Benutzername, der beim Login übergeben wurde
%M maximale Anzahl von Verbindungen
%N aktuelle Anzahl von Verbindungen
%E Email Adresse vom Admin
%x der Name der Benutzer Klasse
%y aktuelle Anzahl der Verbindung in der Klasse des Users
%z maximale Anzahl der Verbindung in der Klasse des Users
Nicht alle Platzhalter sind unbedingt sinnvoll. Z.B. %u, wenn ident Auflösungen ausgeschaltet sind |
06.00.2003 20:02 |
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Name | DisplayLogin | | |
Syntax | DisplayLogin filename |
Kontext | Server config <Global> <VirtualHost> <Anonymous> |
Modul | mod_core |
Ab Version | 0.99.0 |
Beschreibung | Die "DisplayLogin" Richtlinie benennt ein ASCII-Text File, das der Benutzer sofort nach seinem Login angezeigt bekommt. Der Filenamen kann entwerder absolut oder relativ angegeben werden.
Im Falle eines relativen Filenamen wird das erste Verzeichnis durchsucht, in dem sich der Benutzer nach dem Login befindet. Dieses ist überlicherweise das Home Verzeichnis für User oder das Anonyme Root für anonymen Login.
ACHTUNG: bei chroot(ed) Verzeichnissen, bei denen also der User in ein Verzeichnis eingesperrt ist, muss das Textfile innerhalb dieses Verzeichnis erreichbar sein. Bei unterschiedlichen Verzeichnisse (z.B. User in /home, Gast in /net) muß man ggf. mit Links arbeiten.
Wenn das File nicht gefunden wird, dann wird nichts anzeigt, auch keine Fehlermeldung wird geloggt.
"DisplayLogin" unterstützt die gleichen Platzhalter ("magic cookies") wie die "DisplayFirstChDir" Anweisung.
%F verfügbarer Platz auf dem Dateisystem
%C aktuelles Verzeichnis
%R Remote Rechner Name
%L Lokaler Rechner Name
%u Benutzername, der vom ident Protokoll übergeben wurde
%U Benutzername, der beim Login übergeben wurde
%M maximale Anzahl von Verbindungen
%N aktuelle Anzahl von Verbindungen
%E Email Adresse vom Admin
%x der Name der Benutzer Klasse
%y aktuelle Anzahl der Verbindung in der Klasse des Users
%z maximale Anzahl der Verbindung in der Klasse des Users
Nicht alle Platzhalter sind unbedingt sinnvoll. Z.B. %u, wenn ident Auflösungen ausgeschaltet sind |
06.00.2003 20:02 |
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Name | DisplayQuit | | |
Syntax | DisplayQuit filename |
Kontext | Server config <Global> <VirtualHost> <Anonymous> |
Modul | mod_core |
Ab Version | 1.2.0pre8 |
Beschreibung | Die "DisplayQuitConfigures" gibt ein ASCII Text File an, das dem Benutzer angezeigt wird, wenn sie die Verbindung beenden. Die Angabe kann wie immer relativ oder absolut erfolgen. Bei relativer Angabe wird die Datei im Verzeichnis gesucht, in dem sich der User gerade befindet. Daher sind absolute Pfadangaben im Normalfall zu bevorzugen. Für Chroot(ed) Systeme, muß eine absolute Pfadanangabe innerhalb der erreichbaren Systems sein. Sollte die Datei nicht zugegriffen werden können, wird keine Fehlermeldung angezeigt oder Protokolliert. %T aktuelle Zeit %F verfügbarer Platz auf dem Dateisystem %C aktuelles Verzeichnis %R Remote Rechner Name %L Lokaler Rechner Name %u Benutzername, der vom ident Protokoll übergeben wurde %U Benutzername, der beim Login übergeben wurde %M maximale Anzahl von Verbindungen %N aktuelle Anzahl von Verbindungen %E Email Adresse vom Admin %x der Name der Benutzer Klasse %y aktuelle Anzahl der Verbindung in der Klasse des Users %z maximale Anzahl der Verbindung in der Klasse des Users nicht alle Platzhalter sind unbedingt sinnvoll. Z.B. %u, wenn ident Auflösungen ausgeschaltet sind |
06.00.2003 20:02 |
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Name | DisplayReadme | | |
Syntax | DisplayReadme filename or pattern |
Kontext | Server config <Global> <VirtualHost> <Anonymous> |
Modul | mod_readme |
Standard | |
Ab Version | 1.2.0pre8 |
Beschreibung | Die "DisplayReadme" Anweisung unterrichtet den User von der letzten Änderung einer (oder mehrerer) Dateien.
Pro Konfiguration darf nur eine "DisplayReadme" Anweisung benutzt werden. |
Beispiel 1 | DisplayReadme README
ergibt:
Please read the File README it was kast modified on SUN Oct 17 10:36:14 1999 - 0 days ago |
Beispiel 2 | DisplayReadmePattern README*
ergibt:
Please read the file README it was last modified on Tue Jan 25 04:47:48 2000 - 0 days ago
Please read the file README.first it was last modified on Tue Jan 25 04:48:04 2000 - 0 days ago |
07.00.2003 19:02 |
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Name | QuotaDisplayUnits | | |
Syntax | QuotaDisplayUnits "b"|"Kb"|"Mb"|"Gb" |
Kontext | |
Modul | mod_quotatab |
Standard | |
Ab Version | 1.2.5rc2 and later |
Beschreibung | Diese Anweisung gibt an wie dem User das Quota angezeigt wird. Bitte beachte, dass diese Anweisung NICHT das eigentliche Abspeichern der Quota beeinflusst, sondern nur die Anzeige.
"b": Byte
"Kb": kilobytes
"Mb": megabytes
"Gb": gigabytes
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Beispiel 1 | # display quota information in megabytes
QuotaDisplayUnits Mb
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Beispiel 2 | |
05.00.2004 03:01 |
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