Jup das Verzeichnis stimmt.
Genau, ich will dass niemand das Verzeichnis durchsuchen kann und alle Inhalte auflisten kann. Sobald ich das Limit LIST und NLST herausnehme, kann ich mit dem direkten Link auf die Datei auch Downloaden.
e.g.   ftp://username:password@ftp.yourdomain.com/test.zip sobald jedoch das Limit gesetzt ist kommt die Fehlermeldung: 550 /test.zip: Not a directory.

Kann das mit den Linux Verzeichnisrechten ein Zusammenhang haben?

Hallo
Ich probiere nun schon eine ganze Weile eine Limit-Anweisung zu setzten, welche das durchbrowsen der Ordners unterbindet.

Ich habe zb. eine Datein: proftpd-1.2.10.tar welche im Ordner /download abgelegt ist.
was muss ich konfigurieren, dass der User die Datei nur herunterladen kann, wenn er den ganzen Pfad weis, zb.: ftp://ftp.yourdomain.com/proftpd-1.2.10.tar

Ich habe es mit folgender Limit Anweisung probiert.

Code:

<Directory /downloads>
    <Limit LIST NLST>
      DenyAll
    </Limit>
  </Directory>

Doch wenn ich nun den ganzen Pfad eingebe, zb: ftp.yourdomain.com/proftpd-1.2.10.tar dann bekomme ich folgende Fehlermeldung: 550 /proftpd-1.2.10.tar: Not a directory

Nachdem ich nun proftpd 1.2.10 mit mod_mysql erfolgreich installieren konnte. hab ich noch ein Problem mit dem default port.
Da der Port 20 und 21 auf dem Suse9 Server bereits belegt ist, habe ich in der Config den Port auf 1724 geändert. Doch leider lässt sich der Server nicht starten und gibt folgenden Output:
Failed binding to 0.0.0.0, port 21: Address already in use

Hier mein Konfig-File:
ServerType standalone
Port 1724

Woran könnte das liegen das er trotzdem Port 21 verwenden will?
Gibt es eine Möglichkeit im startcommand den Port anzugeben?
***UPDATE***
hat sich erübrigt, habe die den parameter -c und den Pfad zur Config angegeben.