Code:

mod_ban.c:33:23: mod_ctrls.h: No such file or directory
mod_ban.c:42:3: #error "ProFTPD 1.2.10rc1 or later required"
mod_ban.c:46:3: #error "Controls support required (use --enable-ctrls)"

das ist ja wohl mehr als eindeutig. Ausserdem in der Anleitung steht:

Code:

Installation

 To install mod_ban, copy the mod_ban.c file into:
  proftpd-dir/contrib/

after unpacking the latest proftpd-1.2.x source code. Then follow the usual steps for using third-party modules in proftpd, making sure to include the --enable-ctrls configure option, which mod_ban requires:
  ./configure --enable-ctrls --with-modules=mod_ban
  make
  make install

ich verstehe sowieso nicht, wieso Du das als anonymer Zugang laufen laesst - Du willst doch ein Passwort haben, oder?

willste ne Subdomain bei mir haben? http://woersty.proftpd.de oder so ?

Nee. Nicht nötig.
Irgendwann geht's ja wieder.
 :arrow: http://kundeninfo.webplus24.de :evil:

:(

Kann mir jemand bei diesem Problem helfen? Vielen Dank bereits im Voraus.

most likely wieder mal die Linux Rechte. Gebe dem Verzeichnis mal "chmod 777" rechte. Und dann im Debug Mode noch mal probieren

Ja, ja, ja.
Ist ja gut.
Da bin ich ja schon.

Version 1.03L
Version sysinfo-2.1

Hab's übersehen :oops:

willste ne Subdomain bei mir haben? http://woersty.proftpd.de oder so ?

Ich hab ProFtp 1.2.9 auf SUSE Linux 9.0 installiert. Die Verbindung von anderen Servern auf den SUSE klappt ausgezeichnet. Nur wenn ich eine FTP-Verbindung vom SUSE auf andere Server starten möchte gibt es folgendes Problem.

S.u.s.e# ftp 192.168.0.0

-bash: ftp: command not found

Was ist denn nu kaputt  :?:

ftp installieren ??

Hallo,

Mich würde dass insofern interessieren, als dass ich einen 24h Server (DSL ;) ) betreibe, dem ich gern mal einen ftp-job auferlegen würde um meinen Client-Rechner für die Zeit ausschalten zu können. Lade ich zur Zeit per Consolenftpclient von einem Server etwas herunter und

Eine andere, bessere Loesung:
Du willst "SCREEN" installieren.

Hallo,

leider komme ich alleine nicht mehr weiter, vielleicht hat ja einer der aufmerksamen Leser eine gute Idee ;-)

eine gute Idee waere es, einfach mal das Debug Log anzuschmeissen.

gut und wie sage ich dem das ich das auf einem bestimmten user machen will ?

naja, eigenlich nimmt man dafuer mod_wrap
www.castaglia.org

Hallo da draussen,

ich möchte meinen FTP-Server so konfigurieren, dass alle Verzeichnisse, welche mit "800" beginnen, für die eine Benutzergruppe nicht sichtbar sind, andere Verzeichnisse, welche mit "900"  beginne, sollen einer anderen Group nicht sichtbar gemacht werden.
Leider kann man nicht mehrere HideFiles Aufrufe nacheinander benutzen, da immer nur einer (wohl der letzte) entgültig genutzt wird.
Ein weiterer Versuch das Modul ifsession (Directive IfGroup) zu benutzen, schlug ebenfalls fehl, da HideFiles unter dem <Directory> Befehl nicht ausgewertet wird.

Frage nun: Gibt es dazu eine Alternative, wie man dieses Problem lösen könnte?

Vielen Dank im voraus ;-)

Kannst Du das nicht ueber die Unix Rechte loesen und so einfach den Gruppen so Zugang gewaehren und verneinen. Und wenn das klappt einfach HideFiles (oder so) benutzen ?

webmin nicht gut was denn ? wie kann ich den sonst den proftpd konfigurieren ?

in dem Du die proftpd.conf bearbeitest.

Mal meine 0.02$ zum Thema Webmin, Confixx etc: Alles ganz nett, aber es hilft bei Linux/Unix/BSD einem nicht weiter. Entweder man weiss was hinter den Kulissen passiert, oder man laesst von Linux/Unix/BSD besser die Finger. Und Webmin (sorry, da bin ich relativ ... engstirnig) ist IMHO ein grosser scheiss.

Und meine ganz persoenliche Meinung: Es gibt nix schlimmeres als Debian Installationen mit Webmin.. Doch eins: die Leute die Debian mit webmin benutzen und ueber SuSE und YAST rummeckern  :lol:

Schau Dir Deine Configs an.. Wenn Du Fragen hast, schau Dir die Docs an, schau ins Forum, Frage hier. Aber man sollte einen Server auch OHNE Hilfsmittel administrieren koennen - ob man es dann immer tut ist eine andere Sache. Zum User Anlegen nehme ich auch z.B. Yast, aber ich weiss zumindest welche Dateien ich sonst per Hand aender.

cu
stonki

<Limit LOGIN>
 Allow from all
 Deny from all
</Limit>

 :?:

<Limit ROOT_DIR_ALLOW RETR LIST NLST MDTM SIZE STAT CWD XCWD PWD XPWD CDUP XCUP>

ich mag mich ja irren, aber a) was zum teufel ist ROOT_DIR_ALLOW und b) wieso machst Du das so kompliziert ?


Und zum schluss:  :debug:

Hi,

da ich mit linux nicht so vertraut bin habe ich ein problem mit dem ftp

welchen dienst brauche ich ausser den proftpd noch ?
und wie muss man den ftp mit webmin konfigurieren ?

hat vielleicht einer eine anleitung ?

mfg

a) ProFTPD = FTP Server, also reicht das fuer FTP
b) Vergiss Webmin !

Einfach allen alle (echte UNIX-)Rechte zu geben und sie dann nur über die ProFTPD Direktiven einzuschränken?

um ehrlich zu sein: so mach ich das auch...

Hallo,

wir möchten gerne Dateien über einen FTP-Server

proftpd version 1.2.8

austauschen. Funktioniert auch soweit gut. Das Problem ist, dass beim Hochladen der Dateien das Datum der Datei auf die Server-Systemzeit gesetzt wird. Das bedeutet, dass beim automatischen Abgleich die gerade hochgeladene Datei auch gleich wieder heruntergeladen wird, da das Datum ja neuer ist.

Wo muß man drehen, damit das Erstellungs- bzw. Änderungsdatum der Datei beim Hochladen erhalten bleibt?

Viele Grüße

Burkhard

hmm, das ist ein Problem, denn mit dem Uploaden der Datei wird die ja erstellt, also wird der Timestamp natuerlich neu gesetzt. Ich kann ja nur fuer automatischen Abgleich RSYNC empfehlen  :wink:


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