Jau,

wollte nur mal fragen, ob zur Webseite (inkl. Forum etc) noch irgendwelche Wuensche, Anregungen, Kritik bestehen ?  

cu
stonki

Hallo,


Kann man ProFTPd irgendwie dazu bringen, die Dateinamen korrekt von und zu meiner System-Locale zu konvertieren (also ISO-irgendwas bzw. Codepage nach UTF-8 und umgekehrt)?

also ich wuesste nicht wie :(

[RequireValidShell on]

Was mach ich falsch?

Das: RequireValidShell on
/bin/false und /bin/flase sind keine "Valid Shells" :!:
Schreib off und gut.

ODER: (Stonki-letztes-wort)

diese /etc/shells hinzufuegen

 :lol:

Hallo.
Schon seit längerer Zeit verwende ich ProFTP als anonymous FTP Server.
Angefangen habe ich mit Version 0.9.... - war bei Suse 7.3 dazu.
Auf jeden Fall ging diese Version einwandfrei.
Die neue bringt keine Leistung übers Netz. Sobald mehr als ein User eingelogt ist, spinnt die Bandbreitenbegrenzung rum. Ein Upload kriecht mit unter 10kByte rum, obwohl es ein 10MBit Netz ist.  (Upload ist nicht limitiert)
Hat jemand eine Idee, woran es liegen kann?
Kann ich das Programm mit irgendwelchen Parametern kompilieren, damit es schneller wird?
Wie finde ich den Übeltäter?

Gruß Andreas

aus: http://castaglia.proftpd.de/doc/contrib/ProFTPD-mini-HOWTO-BCP.html
 
 Finally, there are some configure options that can be used to tune your proftpd daemon. All of the --enable-tunable options are available; of particular interest are --enable-tunable-buffer-size and --enable-sendfile. Use of the sendfile(2) function (via the latter configure option) may or may not increase download speeds, but it will reduce disk I/O: sendfile(2) implements zero-copy transfers, meaning that the kernel will read data directly from the file into the socket, all in kernel space; normal read() transfers spend time copying buffers from kernel space to application space (reading the file), and then back to kernel space (writing to the socket). By increasing the buffer size using the --enable-tunable-buffer-size option, proftpd reads and writes data in larger chunks, and makes fewer expensive system calls. Use of this option to set buffer sizes of 8K or more has been reported to drastically increase transfer speeds (depending on network configurations).
 
 


ausserdem natuerlich mal die config anschauen, ggf. im debug mode starten.

cu
stonki

unser externer FTP-Server (v1.2.9, default Server off, ein VH mit Port 21) hat das Problem daß ein Upload mit 1,5 Mbit/s geht - der Download aber nur mit 150 kbit/s.

aus: http://castaglia.proftpd.de/doc/contrib/ProFTPD-mini-HOWTO-BCP.html

Finally, there are some configure options that can be used to tune your proftpd daemon. All of the --enable-tunable options are available; of particular interest are --enable-tunable-buffer-size and --enable-sendfile. Use of the sendfile(2) function (via the latter configure option) may or may not increase download speeds, but it will reduce disk I/O: sendfile(2) implements zero-copy transfers, meaning that the kernel will read data directly from the file into the socket, all in kernel space; normal read() transfers spend time copying buffers from kernel space to application space (reading the file), and then back to kernel space (writing to the socket). By increasing the buffer size using the --enable-tunable-buffer-size option, proftpd reads and writes data in larger chunks, and makes fewer expensive system calls. Use of this option to set buffer sizes of 8K or more has been reported to drastically increase transfer speeds (depending on network configurations).


cu
stonki

Das hab ich auch schon drin. Das regelt wieviele Connections aus einer Klasse gleichzeitig kommen können, aber nicht, wie viele pro Host aus der Klasse kommen dürfen. Das wäre das was ich suche.

mittels "Ifsession", was auch bestandteil von ProFTPD 1.2.9 ist

http://castaglia.proftpd.de/modules/mod_ifsession.html


Examples:

  # Give friends, and local users, better transfer rates
  <IfClass local, friends>
    TransferRate RETR 8192
  </IfClass>

  TransferRate RETR 4096

cu
stonki

Hallo Proftpd-User,
habe folgendes Problem:
in proftpd.config ist "DefaultRoot /var/xxx"gesetzt.
Ein Benutzer_A legt ein Unterverzeichnis in xxx an und beendet ftp. Ein zweiter Benutzer_B wechselt in das von Benutzer_A erzeugte Unterverzeichnis und möchte dort ebenfals ein Unterverzeichnis erzeugen. Dies wird jedoch verweigert mit Permission denied. Welche Einstellungen muss ich in der proftpd.conf vornehmen, damit jedes erstellte Unterverzeichnis automatisch Schreibrechte für die anderen Benutzer hat?? Mini-FAQs auf www.proftpd.de habe ich gelesen aber nicht so richtig kapiert.
Bin für jeden hinweis dankbar!

naja, 3 Moeglichkeiten

#1
setze user und/oder gruppe in der ProFTPD conf so, dass alle Files ein und der selben user und/oder gruppe gehoeren

#2
setze chmod so, das jeder user. grupp die files aendern kann. Also z.B. chmod 000 setzt Files auf "666" und Dirs auf "777", dann darf sie jeder Doedel aendern

#3
Setze die Rechte auf Fileebene richtig und setze Dich mit dem Sticky Bit auseinander


Stonki empfiehlt: #2 :)

cu
stonki

OK, war wohl nicht ganz klar. Ich hab hier 2 Klassen, local und default. Von local sollen pro host 20 connections gleichzeitig gemacht werden dürfen aber von default (also beispielsweise das restliche Internet) nur 2. MIt MaxLoginsPerClient werden doch immernoch alle gleich behandelt.

http://www.proftpd.de/28.0.html#32

sogar mit Beispiel :)

cu
stonki

[proftpd restart]

Aber eins wundert mich: Wenn ich auf der Shell proftpd restart eingebe, kommt nie ne Meldung ob es funktionert hat. Nicht failed oder done, komsich.

Grüße,
Fabian

dieses Befehl kennt ProFTPD NICHT !
restart ueber "kill -SIGHUP <pid>"

cu
stonki

Hallo,

funzt aber net. Ich kann immer noch aus /home/username raus, wenn ich dann in /home bin, zeigt er aber nicht mehr das Verzeichnis username an!

Hier die Config:

ServerName "80.239.228.141"
ServerType standalone
DefaultServer on
Port 21
Umask 022
MaxInstances 30
User nobody
Group nogroup
Defaultroot ~
<Directory />
AllowOverwrite on
</Directory>

Grüße,
Fabian

debug mode... steht auch in der Mini FAQ

cu
stonki

[FreeBSD]

Hallo,

ich kann mich von meinen Arbeitztplatz aus einloggen, aber nicht von mir zu Hause aus. Woran liegt das?

~ Connecting...
> >>>~ Connected to 195.135.167.130, waiting for response...
> >>>
> >>>< 421 You are not permitted to make this connection.
> >>>
> >>>~ Could not login to 195.135.167.130

Habe auch die FAQ gelsen  doch leider konnte ich davon nicht so richtig schlau werden. Bitte um unterschtützung. Danke.

Benutze:
FreeBSD
proftpd 1.2.8

config ?

z.B. mit VirtualHost oder DefaultAddress :wink:

und SocketBindTight !

Ich möchte mit Proftpd meine FAT-Parition frei geben, nur wenn ich mich dann connecten will, fragt er auf einmal nach einem User + Passwort

schau mal nach, mit welchen Rechten Du die FAT Partition einbindest und ob der Username, unter dem anonymer FTP läuft dann darauf zugreifen kann.

cu
stonki

Toll und jetzt funktioniert nicht mal mehr anonymer ftp zugang *lol*.

[...]

Ist das normal oder liegt es daran das ich es mal per wget ... und säter per apt-get installiert habe?

so viel text :)  ... Wo fangen wir an ?

a) Bei Debian bitte NICHT Apt-get für ProFTPD benutzen. Der Maintainer schafft es irgendwie nicht eine aktuelle Version bereit zu stellen. Also Quellcode saugen, ./configure && make && make install.....

b) zu dem Problem. Deiner erste Mail war ja schon fast 100% richtig. Anschliessend bin ich nicht mehr durchgestiegen... Ich sehe jedoch in Deiner ProFTPD.conf KEINEN Hinweis auf ein Password File - wie soll ProFTPD denn wissen, was es nutzen soll ?

cu
stonki

Ist bei mir genau das gleiche, möchte auch die Home-Verzeichnise der User freigeben aber konnte bisher nichts zu dem Thema finden... Über eine Beispiel konfiguration wäre ich sehr dankbar.
Greetz

Das Stichwort lautet immer: "defaultroot"

mal einige Beispiele:

defaultroot ~   : alle User in deren HomeDir einsperren
defaultroot ~/public_html : alle User in das Unterdir public_html in deren Homedir einsperren

defaultroot ~ users : nur mitglieder der gruppe Users in das HomeDir einsperren

defaultroot ~ !admin : alle User in das HomeDir einsperren, die NICHT Mitglied der Gruppe admin sind..


Und nun die kombination
defaultroot ~ !admin
defaultroot /srv/www admin

Alle Mitglieder der Gruppe admin werden in /srv/www eingesperrt....

cu
stonki