Angeber... 8)

Andere Leute müssen um diese Zeit ja schuften... :x

ROTFL :) Dafuer bin ich nun so betrunkken.... kann kaum meine Augen so sehr zusammenkneifen, wie ich muesste. An den London Touristen: BLACKHEATH ist ne Reise Wert.. hicks :)

cu
stonki

DANKE , das wars. Hat geholfen.

und das alles innerhalb von 12 minuten von der ersten Frage bis zur Bestaetigung. GOTT, was sind wir schnell  :lol:

Connected to meiner2.hom
500 Sorry, no server available to handle request on 192.168.0.7

Code:

defaultserver on

in die config eintragen. Dann sollte es gehen.[/code]

[nicht]

also in dem scoreboard file steht nochdieser user drin. Was soll ich da jetzt machen? kann ich das rauslöschen? Was muß noch drin bleiben?
Kannst du mir mal bitte erklären wofür das scoreboard file gut ist?

also das Scoreboardfile dient ProFTPD zur "Verwaltung" der User, wer (welche PID) gerade Online ist. ProFTPD mag seit 1.2.7 oder 1.2.8 nicht mehr, wenn mit "kill -9 <pid>" einzelne Task gekillt werden, "kill -TERM <pid>" klappt aber. Ich würde empfehlen: ProFTPD eben beenden, das Scoreboardfile löschen und ProFTPD neu starten: dann ist Thema durch.
Nun frage mich aber NICHT, wieso der Eintrag bei Dir drin steht....

cu
stonki

Das ist nicht gut, denn ein wichtiger Kunde will das undedingt haben.
Gibt es einen anderen FTP-Server der das kann? Geht das unter Linux überhaupt? Wenn es unter Linux nicht geht, dann habe ich wenigstens einen Grund. Ich kann dem Kunden nur nicht sagen, das geht unter Linux nicht, und der hält mir am nächsten Tag die Lösung unter die Nase.

Da das FTP Protokoll keine Timestamps überträgt, kann das nicht klappen !

cu
stonki

Mein Problem ist nun, dass bei allen Dateien, die hochgeladen werden die gid auf 65533 gesetzt wird. (Wohl irgendeine Standart-Gruppe)
Wenn ich mittels SQLDefaultGID die Standart-GID umstelle, dann wird diese überall angezeigt.

Nach einigen Stunden Fehlersuche, weiß ich nicht mehr weiter...

ohne mir das gross anzusehen: DEBUG MODE !

Bei ProFTPD 1.2.8: in die ProFTPD.conf die Zeile: SQLLOG /var/log/sql.log anfügen

Bei ProFTPD bis einschliesslich 1.2.7: ProFTPD mit "-n -d9" starten.

Dir dann die Debug Ausgabe anschauen (ich empfehle Dir dringend 1.2.8 zu benutzen, ist einfacher) und schauen, wo die Gruppen auflösung nicht klappt.

cu
stonki

Hallo,
gibt es eine Möglichkeit im FTP-Server einzustellen, dass dieser beim upload das Dateidatum unverändert lässt?

Soweit ich weiss: nein

cu
stonki

naja, ich kann dir ja ma die conf schicken, wenn de willst oder noch mehr infos, ich weis jetzt nur nich, was du alles haben willst ?_? (an infos)

Nöö... Da musst Du schon selber durch (wenngleich mit unser Hilfe). Starte einfach einmal ProFTPD per Hand im Debug Modus (siehe dazu die Mini FAQ auf www.ProFTPD.de. Dann ist man meist schon schlauer.

cu
stonki

warum sind alle linxer momentan so grimmig, ist es weil ostern ist? und keiner eure eir bemalen will? man weis es nicht.
ist jedenfalls momentan janz schön miese stimmung in der community

Nö, nicht mieser als sonst Ich will Dich auch nicht anmachen, aber Deine Chancen auf Hilfe sind einfach höher, wenn Du mehr fakten mailst. Und glaube mir, ich bin gegen andere noch ein ausgeglichendes Kerlchen...


Ich weiss z.B. noch immer nicht, ob Du ProFTPD so starten kannst usw.

cu
stonki

[Inetd]

initd versteht sich
(nun fang ich auch an dadahinter zusteigen, was initd und standalone bedeutet *freu*)

Arghh. Knapp vorbei oder ich verstehe Dich falsch. Aber nun einmal für das Archiv eine ausführtliche Antwort. Keine Ahnung, ob alles so richtig definiert ist, aber Pi x Daumen klappt es so:

Du meinst: Inetd und Standalone. Und es gibt "init.d".

Inetd (oder neu: xinetd) ist ein sogenannter Wrapper, der andere Dienste aufruft. Dieser Wrapper tut eigentlich nichts anderes als Serverdienste starten, sei es nun einen FTP Server oder einen Telnet Server. Der Vorteil von diesem Wrapper ist es, dass er gewisse Sicherheitsabfragen vorher machen kann, also ob die IP von der Du zugreifst ok ist, was weiss ich. Ausserdem belegt der Serverdienst solange keinen Speicher, bis er nicht explizit benötigt wird. Der Nachteil ist, dass für jede neue Verbindung (sagen wir mal, es loggen sich gleichzeitig 5 Leute ein), jedesmal eine Komplette Serversession gestartet wird, was bei GROSSEN Servern dann schon mal kritsch werden kann.

Im Gegensatz dazu, werden gewisse Dienste (eigentlich alle, die man permanent braucht) im Standalone Modus gestartet. Dabei lauscht der Servicedienst selbstständig an einem gewissen Port und nimmt eingehende Verbindungen an. ProFTPD forkt sich dann, sprich er erstellt eine neue Instanz von sich selbst. Vorteil: es die direkteste Variante, bei vielen Verbindungen viel schneller und resourcen sparener, der Nachteil ist, dass der Server eben IMMER läuft, auch wenn er nicht benötigt wirst und Du die Sicherheitsfeatures vom Wrapper nicht hast.

Init.d beschreibt grob die Runlevel Logik von Linux. Während des Bootprozesses (oder auch später im Betrieb), werden verschiedene Runlevel gestartet, die wichtigsten sind (bei SuSE): "3" - für das komplette System OHNE grafische Oberfläche und "5" für das komplette System inkl. Grafischer Oberfläche. Nun kannst Du für jeden Runlevel angeben, welche Programme und Systemdienste gestartet werden sollen. Dieses wird meist durch symbolische Links in /etc/init.d/rc3 auf startscripte in /etc/init.d gemacht. Dabei ist zu beachten, das die Links mit "Sxx" oder "Kxx" anfangen. "S" steht für start und bezeichnet die Dienste die beim Start einer Runlevel gestartet werden. Je niedriger die Nummer, desto früher werden die Dienste gestartet. So macht es keinen Sinn, ProFTPD mit "S01" sofort zu starten, da in dem Momemt das Netzwerk ggf. noch garnicht aktiv ist. Die Links mit "K" bezeichnen dann die Dienste, wie sie beendet werden.

So lange rede kurzer Sinn: Ich denke Du willst ein Init.d Script haben, um Deinen Server im Standalone Modus zu starten. Ich habe da gestern was fertig gemacht, findest Du hier: "http://www.proftpd.de/files/proftpd". Aber Achtung: a) nur bei mir getestet und b) Schaue Dir die Pfadangaben von $PROFTPD_BIN und $PROFTPD_CONF an.

cu
stonki

hi,

und

# Normally, we want files to be overwriteable.
<Directory /*>
  AllowRetrieveRestart      on
  AllowStoreRestart      on
  AllowOverwrite      on
  HiddenStor         on
  #HideNoAccess         on
</Directory>

bringt leider auch nix.

Du sagst nicht, welches resume nicht klappt. "HiddenStor" funkt nicht mit AllowStoreRestart -> also raus damit. Der rest schaut ok aus.

cu
stonki

[...]
aber es war auch angedacht, ihn über webmin zustarten und zu beenden.
(muss ich bei webmin irgendwas wichtiges, oder praktisches beachten?)

was noch zu erwähnen ist, das ich mir das skript aussem forum(1) gegrabscht hab und in meine /etc/init.d gestopft hab, denn kam halt (wie oben erwähnt) das er ne etc/init.d/functions haben möchte.  also dacht ich mir, was passiert, wenn ich die auskommentire?!? Hab ich denn gemacht, und nu ging FTPer aber doch nich -.- er startet zwar, FTPt aber nich ?!?

so, das sind nu richtig viele infos, wenn da jemdand nen paar richtig gute ideen hat, wo man noch gute infos bekommt, bidde ansagen^^
ansonsten, danke ich, wenn jemand seine erfahrungen mit so einer konfiguration mal posten könnt ö_ö DANGE!!!

MfG puk

1) Melde Dich mal an: diese Nachrichten von Gast nerven...
2) Webmin: Um ehrlich zu sein, keine Ahnung. Ich mag diese Art von Tools nicht, ich benutze die auch nicht. Das Problem ist einfach, dass man zuweit weg vom System ist
3) Und naja, richtig viele Infos..   :?:  Ich kenne  nach wie vor Deine config nicht, dein script nicht.  Ich will nur doof klingen, aber bei Linux bekommt man soviele Fehlerhinweise, dass es meisten am einfachsten ist, alle auf ne Webseite zu legen und dann zu sagen: Sehr hier ! Oder Du postest das hier. Aber zu sagen: Hab nen Script, will nicht.. Das klappt nicht.
4) Folgende Vorgehensweise:
a) ProFTPD direkt starten. Klappt es --> bei b) weiter machen, falls nicht --> Fehler suchen
b) das script (in /etc/inet.d/ direkt starten. Falls es nicht klappt öffen und dort die Pfade überprüfen.
c) falls das dann klappt, mit webmin probieren.

cu
stonki

Hallo,
mir ist ausserdem aufgefallen, dass meine Userratios nicht gespeichert werden:

Ratios on
SaveRatios on
RatioFile            /var/spool/proftp/ratiofile
RatioTempFile    /var/spool/proftp/ratiotemp
Userratio          user1         0 0 2 0

Das ist doch im prinzip o.k.? Oder?
 :?

NEIN ! Denn es wird bei anonymen (oder bei normalen per Defaultroot) ein CHROOT durchgeführt und /var/spool/proftp/ liegt bestimmt ausserhalb Deines Chroot. Dann kann die ProFTPD Session auf diese Files nicht mehr zugreifen.

- das ist im Prinzip richtig, denn der Acount dient nur dazu sich auf dem Server umzuschauen, aber einige Files (s.o.) sollten trotzdem downloadbar sein. Ist das machbar?

hmm. gute Frage. Ich würde es nach wie vor über die Unix Rechte lösen, dass Du die in eine Gruppe packst, die der FTP user lesen kann.  

cu
stonki

Hi,
ich habe schon seit längerem einen FTP server mit Proftpd laufen und bin eigentlich super zufrieden, aber...
Anonoymer Account hat keine Leserechte - allerdings sollte er die Messages in den Ordnern lesen können(also .txt, .msg, .rtf Files)

? also im Normalfall sollte (sofern anonymer Account überhaupt geht) der user auch lesen können. Wenn das nicht klappt, stimmen entweder die Unix rechte des bestimmten Files nicht, oder Du hast eine <limit> directive in der ProFTPD.conf.

cu
stonki