das Problem war daß der Switchport auf 100/FD eingestellt war, sobald dies auf auto/auto steht ist der Transfer OK.

die Hardware ist ein HP DL360G3 mit RH8.0

danke für die Mithilfe!

,
Stefan

Interessant ! Danke fuer die Loesung...

cu
stonki

Nein das selbe habe ich für das zweite Verzeichnis auch!

das beantworter meine Frage nicht. Poste bitte einmal ALLES, denn zumindest was Du oben gepostet hast macht keinen Sinn !

cu
stonki

Danke für die info!

die Syntax war nur als Beispiel gemeint!

<Directory /home/pub/To_ME>
  UserOwner owner1
  GroupOwner Group1
   <Limit STOR CWD READ DELE >    # Schreiben und Verzeichnis wechseln
      AllowUser owner2
      AllowGroup group2           # wird erlaubt
   </Limit>
   <Limit  RMD MKD >              # alles andere
      DenyAll                     # wird verboten
   </Limit>
   <Limit CWD READ DELE >         # Schreiben und Verzeichnis wechseln
      AllowUser owner1
      AllowGroup group1           # wird erlaubt
   </Limit>
   <Limit  STOR RMD MKD >         # alles andere
      DenyAll                     # wird verboten
   </Limit>
    <Limit ALL>
            Order Allow,Deny
            Allow 10.0.0.0/16
            AllowGroup owner2
            Deny ALL
    </Limit>
</Directory>

mfg
Oliver

neee...
In Deinem Beispiel sehe ich nur eine DIRECTORY Angabe, aber zwei mal identische Liimit Bloecke. Ist das Dein gesamter Limit Block ?

cu
stonki

Code:

für --with-includes=/usr/include/mysql
[..]
für  --with-libraries=/usr/lib/mysqllinux:/usr/lib # ll my*

Das müsste doch richtig sein oder?

ich darf aus Deiner Eingangsmail zitieren:

 ./configure --prefix=/usr/ --sysconfdir=/etc/proftpd --with-modules=mod_sql:mod_sql_mysql --with-includes=/usr/local/include --with-libraries=/usr/local/lib/mysql

Na ? Daemmerst ?

cu
stonki

Nun wollte ich mit einstellungen in der proftpd.conf festlegen das der user der nur leserechte hat die daten aber löschen können soll.

Dukannst mit ProFTPD nur Unix Rechte einschraenken, aber nicht erweitern. Wenn Du Dir unsicher bist, dann gebe beiden Dirs (und den Files) erst einmaldie Rechte 777 (chmod -R 777 /Dir1 und das gleiche fuer /Dir2).

Dein Config Ausschnitt sah auf den ersten, mueden Blick nicht falsch aus.

cu
stonki

Hallo!
denn wenn ich mich derzeit einlogge, hab ich praktisch macht über das ganze system -> kann in jeden Ordner etc, er sollte eben nur z.B. in /usr/local/www/ftproot sich bewegen können (BSD USer )

ja koennen wir.. Aber Du kannst uns auch helfen: Mini FAQ lesen, aller erste Frage...

Ich stehe vor vor einem lustigen Problemchen....

Ich habe hier im LAN einige FTP-Server die zentral auf einem Server (ProFTPd) gesammelt werden sollen. Der zentrale Server hat aber nicht genug Kapazität um alle zu spiegeln. Weiterhin sind die FTPs nicht immer an (nur zu bestimmten Zeiten) und einige davon sind auch noch Windowskisten (also nix mit NFS, oder doch?) und Windowsfreigaben kommen mir nicht ins Haus!

So, was der zentrale Server soll:
Er sollte alle Files von allen Servern anzeigen und bereitstellen.
Gute Zugabe: Wenn ein FTP-Offline ist wird das File "markiert" und wenn der entsprechende FTP an ist gezogen und bereitgestellt.

Mir fallen 3 Moeglichkeiten ein. Beide sind nicht 100% was Du willst, aber ich denke dass das auch nicht moeglich ist.

1) Die beste Moeglichkeit: DU mountest die Verzeichnisse via NFS oder Samba auf Deinen Server. Samba ist dabei nicht Server sondern Client, also brauchst Du Dir um Luecken etc. keine Sorgen machen. Auf Windows Client Seite bei Bedarf die benoetigten Ports via Desktop FW nur fuer bestimmte Ips (Dein FTP Server) freischalten. Ich weiss nicht wie Samba als Client bei Entfernen der Shares reagiert, da kannste mal spielen.

2) Alternativ kann man statt Samba auch FTP als Filesystem mounten. http://freshmeat.net/projects/podfuk/

3) Wenn der Download nur wenige Files jeweils betragen soll: schon mal an eine Webschnittstelle gedacht ? Die Files in einer mysql DB sammeln, anzeigen und einen Download Button anzeigen. Wenn dieser gedrueckt wird, fragt PHP nach ob das file vorhanden ist (wenn nicht OFFLINE Mledung) und nimmst es via FTP an, packt es auf den Server und stellt es Temporaer zur verfuegung.

cu
stonki, der heute wieder wahnsinnig kreativ ist

Hallo Wörsty,

wo muß ich denn rumeditieren, damit die IP des Users nicht angezeigt wird?

Gruß

Tiger

nur mal so als Tip: ihr koennt auch neue Themen anlegen :)

Also es ist doch schwerer als ich dachte!
hat jemand ein TUT wie man einen USER richtig anlegt.
ich pack es irgendwie nicht.

MFG
Datafreak

Welche Infos fehlen Dir bei:
http://www.proftpd.de/index.php?id=13&backPID=13&tx_faq_faq=9

??

cu
stonki

Bild

ROTFL

Wieso das? Der User schule hat sein home-Verzeichnis in /schule (so habe ich es jedenfalls in der /etc/passwd eingestellt). Und das Verzeichnis /schule auf dem Server wird beim FTP-Login durch den User schule zum neuen Root-Verzeichnis.

ok, meine Antwort war da ein wenig kurz. Ich wollte einfach nur sagen: Da gehoert noch der vollstaendige Pfad hin, aber wenn das der ist....

Nein, ich habe auch immer noch das Problem, dass ich nicht weiss wie ich proftpd klarmachen kann, dass er ein anderes Verzeichnis anstatt des Home-Verzeichnisses eines Users chrooten sollen, wenn sich der User ueber FTP anmeldet.
Konkretes Beispiel: Der User Paul mit dem homeverzeichnis /home/paul soll nach Login ueber FTP  sich in einem rootverzeichnis befinden mit dem Inhalt von /tmp und nicht. Natuerlich koennte ich dem User /tmp in der /etc/passwd als Homeverzeichnis zuweisen. Das moechte ich aber nicht.

naja, dafuer gibt es verschiedene Wege.... [//include hack_dirty]

1) Du legst fuer jeden USer eine Gruppe an und sagst "defaultroot /srv/ftp/stonki gruppe_stonki"

2) Du verwendest Ifsession
<ifuser stonki>
defaultroot /srv/ftp/stonki
</ifuser>

3) Du verwendest AuthUserFile fuer die Anmeldung (Alternativ mod_sql, aber bei 2-3 Usern kann man auch uebertreiben). Dort legst Du dann User an mit einem alternativen HomeDir.

(1) und (2) sind dirty, aber funken. (3) ist die beste Moeglichkeit. Ich weiss ja nicht, ob es wirklich ein Schulserver ist, aber denke dran, das FTP das Passwort unverschluesselt uebertraegt. Ich halte daher nicht viel davon in unsicheren Umgebungen User Accounts mit FTP zu verbinden. Da bietet sich dann wirklich authuserfile oder mod_sql oder so an. Wenn man das FTP Password bekommt (Netzwerk Sniffer) hat man trotzdem noch keinen Shell Zugang und der Schaden ist ueberschaubar.

cu
stonki

Hm, das mit dem Rechten funktioniert auch noch nicht so wie ich will:

<Directory /schule>
Umask 111 000
</Directory>

Was ist falsch? Wenn ich eine Datei uploade, so erscheint sie auf dem System nur mit 644. Ich moechte sie aber in 666 haben.

weil Dein Directory nicht /schule ist sondern z.B. /srv/ftp/schule. Die anderen Fragen haben sich erledigt, oder ?

Ausserdem noch eine Anmerkung: Deine Loesung mit User in ftpusers eintragen damit diese sich nicht anmelden koennen mag auf den ersten Blick funktionieren, ist aber (sorry) scheisse. Wieso ? Weil Du immer dran denken musst, wenn Du einen User anlegst. VIEL besser ist in der ProFTPD conf (achtung nur Ansatzweise)
<Limit Login>
DenyAll
AllowUser schule
</limit>

in diesem Fall haben auch neue User KEINEN Zugriff bis Du die hier explizit eintraegst.

Das ist uebrigens fuer mich DER Unterschied zwischen Windows und Unix. Auf Windows Systemen ist alles offen und wird anschliessend bei Bedarf gesperrt, auf Unix Systemen ist meist alles dicht und wird dann bei Befarf geoeffnet. Das Ergebnis spricht fuer sich

cu
stonki

Hallo Support-Team!

ich habe einen proftpd server zu laufen mit sql authentifizierung. es hat auch alles geklappt aber auf einmal kann ich mich nicht mehr anmeldung und erhalte folgende fehlermeldung im debug modus:

ftp-server (14.203.1.139[14.203.1.139]) - no supplemental groups found for user 'nl08'

weitere fehlermeldung erhalte ich nicht . ich kann nicht sehr viel damit anfangen. ihr vielleicht? vielen dank im voraus!!!

DAS IST KEIN FEHLER ! "Supplemental" bedeutet so viel wie ergaenzend ! Das bedeutet einfach: ok nur eine Gruppe - wie langweilig..


Zu Deiner Debug Ausgabe: SQLLogFile: ich wette, Du hast da einen Fehler drin.

cu
stonki

Leider leuft hier vsftpd gestartet über xinetd.
Proftp gefällt mir viel besser. vsftpd ünterstüzt leider kein POSIX.

naja, dann deinstalliert Du vsftpd und installierst ProFTPD

im grunde will ich so etwas wie einen fileadmin, der darf dann mit den dateien alles machen (deswegen soll der auch (fast?) alle rechte haben)
... der sollte sich natürlich auch einloggen können, was er nicht kann ...

der soll sich einloggen koennen, was er nicht kann ? Via FTP oder richtig Shell (SSH) ?

weil user anlegen auf dem ftp geht ja (laut faq) mit:

Code:

<Anonymous /dir>
...
</Anonymous>

user anlegen mit  Anonymous  ?? Den Link musst Du mir zeigen.!

ich kann mich nicht mit dem alias auf dem ftp einloggen, er nimmt mein pw nicht an (und nein, ich hab mich sicherlich nicht vertippt, schließlich ist das mein user login; den ich einfach zum testen mal eingefügt hab)

Also nehme diese anonyme geschichte raus. Wenn man ein passwort will/brauch dann ist das scheisse....

mal noch ne zusätzlich frage;
ist der eigentümer des /ftp verzeichnisses wichtig ? nein, oder ? es sind doch nur die rechte wichtig, also, wenn ich dem ftp sage in einem verzeichnis hat man STOR rechte, dann muss das verzeichnis auch beschreibbar sein (jdf gehts zur zeit so mit meinem standard ftp user, das verzeichnis gehört zwar dem user iwok aber der ftpuser kann über den ftp trotzdem drauf schreiben, aber der alias auf iwok kann sich halt nich einloggen) ansonsten gehts nicht ...

natuerlich sind ie Standard Unix Rechte wichtig. Ohne die geht NIX.

cu
stonki, der gespannt auf den Link ist :) und nun in SoHo einen Trinken geht