Hi,
solange habe ich noch nie gebraucht, um ein Programm unter Linux zum Laufen zu bringen - sitze hier seit 4 Tagen und proftpd (1.2.9 von backports.org) macht was es will. Ist proftpd der sendmail unter den FTP-Servern?
Da ich das Web schon abgegrast und keine Antworten gefunden habe...
Was mir unklar ist - wie vererben sich Limit-Statements auf SubDirs, wie funktioniert die Rangfolge und was wird aus welchem Directory-Statement vererbt?
<Global>
DefaultRoot ~
</Global>
<Directory /ftp/pub/distris>
<Limit All>
Deny All
</Limit>
<Limit READ LIST CWD XCWD CDUP PWD XPWD>
Order deny, allow
AllowGroup distris
IgnoreHidden on
</Limit>
AllowOverride on
</Directory>
<Directory /ftp/pub/distris/*/Incoming>
<Limit READ>
Deny all
</Limit>
<Limit DIRS WRITES>
Order deny, allow
AllowGroup distris
</Limit>
</Directory>
führt nicht unbedingt dazu, dass nur in ~/Incoming geschrieben, aber nicht gelesen werden kann - auch nicht, wenn der Inhalt des letzten Directory-Statements in .ftpaccess steht.
TJ schreibt, das Directory Statements wie
<Directory /ftp/pub/distris/*/Incoming> </Directory>
zumindest für eine Verzeichnisebene funktionieren sollen. Real existieren z.B.
/ftp/pub/distris/d1/Incoming
/ftp/pub/distris/d2/Incoming
Hat hier wer solche Konstrukte erfolgreich im Einsatz? Oder ist die 1.2.9 irgendwie noch recht heftig buggy und ich drehe mich deshalb im Kreis?
umask usw. lasse ich erstmal weg hier...
Ralf