Hallo!
Die Antwort ist in diesem Fall wohl am ehesten ein "jein".
Normalerweise würde der
"<Limit...>"-Block alleine reichen - wenn dem User ein Homeverzeichnis
zugewiesen worden wäre. Mit
"<Anonymous...>" würde eigentlich jeder in das Verzeichnis "/ftp/User1"
kommen - wäre da nicht schon das
"<Limit...>". Hiermit ergänzen sich die beiden Anweisungen.
Allerdings: ein Passwort ist damit auch irrelevant - es wird als "Anonymous" alles als Passwort
akzeptiert.
Ich würde folgende Änderungen vorschlagen:
Damit erreicht man folgendes: alle User müssen sich mit Ihrem individuellen Usernamen und Passwort
anmelden und werden dann sofort in Ihr Homeverzeichnis "gebeamt" und dort eingesperrt. (chroot)
User, die
nicht der Gruppe "ftpuser" angehören, werden prinzipiell abgewiesen.
Ein gut funktionierendes Beispiel einer proftpd.conf, die die wichtigsten und meist benötigten Anforderungen
abdeckt, kann man bei den ->
Beispiel Konfigurationen finden: die ->
proftpd.conf Standard Deluxe...
mfg.
VolGas