Sehr geehrte Damen und Herren,
fühlen Sie sich nicht auch manchmal von
Microsoft sprichwörtlich auf den Arm genommen?
Wenn die Softwareschmiede aus Redmond wieder mal
eine Windows-Version ausliefert, die vor
Sicherheitslücken nur so strotzt und Angreifern
Tür und Tor in Ihr System öffnet.
Dies hat zu einer seltsamen Entwicklung für
Sie als Windows-Anwender geführt: Sie sind der
zahlungspflichtige Beta-Tester von Microsoft, ob
Sie wollen oder nicht! Der Spruch "Die Software
reift beim Kunden", ist wohl das Motto von Bill
Gates und seiner Crew.
Wollen Sie sich das noch länger gefallen
lassen? Es gibt jetzt nämlich wirklich bessere
Alternativen zu Windows. Linux zum Beispiel!
Früher war es ja nicht so einfach, auf dieses
kostenlose Betriebssystem umzusteigen. Da
krachte es oft bei der Installation mit der
Hardware-Erkennung, und es hagelte
Kernel-Fehlermeldungen. Auch gab es zwar
massenhaft Software für Linux, aber die meisten
Programme waren nicht so komfortabel wie
Windows-Anwendungen.
Das hat sich jetzt aber grundlegend geändert.
Immer mehr Anwender schätzen Linux als
kostenlose Alternative zu Windows. Die Vorteile
liegen auf der Hand:
Wenn Sie die 64-Bit-Erweiterung
der neuen CPU-Generation nutzen wollen, sind Sie
als Linux-Anwender gut dran: Alle wichtigen
Distributionen bieten spezielle 64-Bit-Varianten
an. Microsoft-Anhänger müssen sich leider noch
etwas gedulden: Windows Vista erscheint
frühestens Ende des Jahres. Und das erste
64-Bit-Betriebssystem von Windows XP 64-Bit gibt
es nur mit einem dicken Aufpreis.
Kein Wunder, dass die Linux-Installationen
jedes Jahr um ein Drittel zunehmen. Mit den
Linux-Installationen kommen auch immer mehr
Linux-Zeitschriften und -Bücher auf den Markt.
Aber leider finden Sie in diesen Zeitschriften
und Bücher kaum etwas, um Linux wirklich
auszureizen oder im Fehlerfall schnell zu
reparieren.
Mal ganz ehrlich: In diesen umfangreichen
Büchern finden Sie alles zur Installation und
dem Einsatz von Linux beschrieben; was Sie zum
Einrichten, für die ersten Schritte und den
Einsatz der dazugehörenden Tools und Programme
benötigen.
Aber suchen Sie doch mal in diesen
Zeitschriften und Büchern nach ausgefeilten
Tipps
oder Soforthilfe-Lösungen
speziell für Linux. Sicher, Tipps für die
Konsole finden Sie dort und auch im Internet
massenhaft. Doch wirkliche Profi-Tipps
und -Tricks
sowie hoch wirksame Troubleshooting-Anleitungen
für Linux werden Sie dort nur selten
auffinden.
Machen Sie einfach den Praxis-Test und
probieren Sie die nachfolgenden Tipps
und Fehler-Lösungen
einfach der Reihe nach aus. Kontrollieren Sie
beispielsweise wie nachfolgend beschrieben die
Leistung Ihrer IDE-Festplatten unter Linux. Denn
ca. 50 % aller Linux-Distributionen drosseln den
Datendurchsatz bei IDE-Festplatten. Damit läuft
Ihr System leider nur mit angezogener
Handbremse, die Sie schnellstens lösen
sollten.
Erhöhen Sie die Datenübertragung
Ihrer IDE-Festplatte(n)
Schlechter Datendurchsatz auch bei modernsten
Festplatten ist eine unangenehme und zudem
unnötige Folge so ziemlich jeder
Standardinstallation. Denn die meisten
Distributionen sorgen mit äußerst konservativen
Standardeinstellungen für maximale
Kompatibilität - zu Lasten der Leistung. Ob Ihr
System auch mit angezogener Handbremse läuft,
überprüfen Sie wie folgt:
So
beschleunigen Sie den Datendurchsatz Ihrer
IDE-Festplatte(n) |
- Melden Sie sich als Administrator an und
lassen Sie sich mittels hdparm -v
/dev/hda eine kurze Übersicht über die
aktuellen Festplatten-Einstellungen anzeigen.
- Erscheinen dort die Zeilen "I/O support = 0
(default 16-bit)" und "using_dma = 0 (off)",
verwendet der Festplattentreiber die langsamste
Einstellung.
- Die aktuellen Übertragungsraten können Sie
durch den Befehl hdparm -t /dev/hda
anzeigen lassen.
- Erhöhen Sie die Übertragungsrate dann
mittels des Befehls hdparm -d 1 /dev/hda.
|
Wie Sie sehen, kann Ihnen der obige Tipp eine
fast 10fache Beschleunigung des
Datendurchsatzes bescheren. Doch nicht nur über
Ihre Festplatten können Sie die Leistung Ihres
Linux-Systems steigern. Auch der Austausch des
Grafikkarten-Treibers kann Leistungs-Reserven
freisetzen. Ob der Grafikkarten-Treiber Ihr
Linux-System optimal unterstützt, können Sie mit
dem folgenden Tipp kontrollieren:
Überprüfen Sie ganz fix die
Leistungsfähigkeit Ihres Grafiktreibers
Wenn Sie einen neuen Grafiktreiber unter
Linux installiert haben, sollten Sie dessen
Leistungsfähigkeit und die 3D-Beschleunigung
kontrollieren. Geben Sie dazu in der Konsole
einfach den Befehl glxgears ein.
|
|
Anschließend erscheinen drei Zahnräder
und nach 5 Sekunden werden Ihnen die Frame-Raten
angezeigt.
Sollten die Frame-Raten zu niedrig sein, ist
entweder der Treiber nicht richtig installiert
oder der Treiber ist nicht optimiert:
Installieren Sie dann den Treiber neu oder
verwenden Sie einen Omega-Treiber.
Decken Sie Leistungsschwächen des
Grafiksystems auf und kontrollieren Sie, ob die
3D-Beschleunigung aktiviert
ist |
Dann lade ich Sie hiermit ein, das neue
Informationssystem RUN
LINUX! kostenlos und unverbindlich zu
testen. Denn mit RUN
LINUX! können Sie sofort loslegen.
Beispielsweise mit der Linux-Distribution
Ubuntu, die Sie auf Ihrer Geschenk-DVD
finden. Diese Linux-Distribution startet direkt
von der DVD und installiert in wenigen Minuten
ein vollständiges, einsatzfähiges
Linux-System auf Ihrem PC. Ihre
Windows-Installation wird dabei in keiner Weise
angetastet.
So können Sie erst einmal alles in Ruhe
ausprobieren. Und wenn Ihnen Linux gefällt,
können Sie es dann neben Windows auf Ihrem
System installieren. Wie das geht und eine Menge
mehr erfahren Sie in RUN LINUX!, dem neuen
Informationssystem für erfolgreiche
Linux-Anwender.
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Informationssystem für Linux-Anwender nicht
überzeugt sein sollten: Sie dürfen die
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Linux-Tipps |
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Beschleunigen Sie den Seitenaufbau
für Ihren Internet-Browser Firefox
Zwar ist der Mozilla Firefox schon einer der
schnellsten Internet-Browser, aber auch diesen
können Sie noch beschleunigen. Schalten Sie
einfach das HTTP-Pipelining ein.
Unter http://www.flickr.com
finden Sie eine umfangreiche Bildersammlung -
gerade richtig zum Test für den Seitenaufbau mit
und ohne HTTP-Pipelining.
Vorher: Voreingestellt
erzeugt der Browser immer nur eine Anforderung
an einen Internet-Server. Erst wenn diese
abgearbeitet ist und die betreffenden Daten
empfangen wurden, wird die nächste Anforderung
abgesetzt (sequenzielle Verarbeitung). Bei
eingeschaltetem HTTP-Pipelining werden jedoch
stattdessen mehrere Anforderungen parallel
abgesetzt. Das beschleunigt das Laden
umfangreicher Internet-Seiten erheblich.
Und so aktivieren Sie das
HTTP-Pipelining:
-
Starten Sie Firefox und geben Sie in die
Adresszeile about:config ein.
-
Nach einem Klick auf [Return] verändern Sie
die folgenden internen Einstellungen.
Doppelklicken Sie dazu auf den jeweiligen
Eintrag.
-
network.http.pipelining =
true
-
network.http.pipelining.maxrequests =
8
-
network.http.proxy.pipelining =
true
-
nglayout.initialpaint.delay =
0
Nachher: Jetzt sollte
Firefox umfangreiche Internetseiten doppelt so
schnell laden.
Sie werden überrascht sein, wo Sie überall
den Hebel ansetzen können, um Ihr Linux-System
noch sicherer, stabiler und schneller zu
machen. Holen Sie sich die volle Power für Ihr
System und wecken Sie verborgene
Leistungsreserven.
Zusätzlich sollten Sie den enormen
Speicherhunger von Firefox zähmen.
So gut dieser Browser auch sein mag, mit Ihrem
Arbeitsspeicher geht er nicht gerade sparsam um.
Es ist keine Seltenheit, dass sich der
Internet-Browser 100 MByte und mehr RAM
reserviert. Um schnell zwischen Internetseiten
navigieren zu können, legt Firefox die
benötigten Daten nämlich im Arbeitsspeicher ab.
Das ist beim Surfen auch sinnvoll. Doch
wenn Sie gerade nicht im Internet sind, belegen
die Internetseiten Ihren Arbeitsspeicher, den
jetzt andere Anwendungen benötigen.
Verringern Sie den Speicherbedarf
von Firefox
Mit einem Trick können Sie den Speicherplatz
ganz leicht freigeben:
-
Starten Sie Firefox und geben Sie in die
Adresszeile about:config ein.
-
Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den
unteren Fensterteil und wählen Sie "Neu -
Boolean".
|
- Weisen Sie dem neuen Eintrag die
Bezeichnung "config.trim_on_minimize" zu.
- Doppelklicken Sie auf den Eintrag, um ihn
auf "true" zu setzen. Schließen Sie Firefox und
starten Sie den Browser neu.
|
Wenn Firefox mit der Zeit zu
viel Speicher belegt hat, minimieren Sie den
Browser einfach, um den Speicher wieder
freizugeben
So machen Sie Ihr System auch ohne neue
Hardware schneller. Mit den richtigen
Tipps können Sie die
Leistungsfähigkeit Ihres Linux-Systems um
rund 50 % steigern und das für 0
€. Wie das geht, zeigt Ihnen der neue
Informationsdienst RUN
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Linux |
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Nutzen Sie die Linux-Spezialseite
von Google für ein optimales
Suchergebnis
Google bietet unter http://www.google.de/
eine ausgezeichnete Suchmaschine an.
Vorher: Mit der normalen
Suchfunktion von Google erhalten Sie in diesem
Beispiel 843 Treffer. Die meisten Treffer haben
aber mit Linux gar nichts zu tun, und Sie suchen
und suchen und suchen.
Wenn Sie eine Suchanfrage zum Thema Linux
haben, sollten Sie die Google-Spezialseite für
Linux verwenden: http://www.google.de/linux
.
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Viele Treffer - leider
nur wenige speziell für Linux |
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Weniger Treffer - dafür
aber qualitativ
hochwertig |
Nachher: Mit der speziellen
Linux-Suchfunktion von Google erhalten Sie zwar
nur 14 Treffer - dafür führen diese Sie
garantiert schneller zum Ziel, da hier der Fokus
voll auf Linux liegt.
Man muss nicht alles wissen. Aber es ist
gut zu wissen, wo man jede Menge erstklassiger
Informationen rund um Linux bekommen kann. In RUN
LINUX! finden Sie die besten Internetseiten,
wo Sie Open Source und spezielle Angebote für
Linux-Anwender herunterladen können.
Beispielsweise sehr gute
Linux-Literatur: |
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für Linux |
Zu den bereits vorhandenen OpenBooks von
O’Reilly sind nun vier neue hinzugekommen: Dazu
zählen die Titel "Die GPL kommentiert und
erklärt" und "Linux Firewalls". Ein weiteres
Buch beschäftigt sich mit der Spam- und
Virenbekämpfung mit Open Source, während es sich
beim vierten Buch um das "Linux Praxishandbuch"
handelt. Die nun veröffentlichten Bücher stehen
alle in aktuellen Auflagen von 2005 oder 2006
bereit. |
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professioneller einsetzen - und das für 0 €
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LINUX! zeigt Ihnen unter anderem,
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Windows-Installation wird dabei in keiner Weise
angetastet. So können Sie alles erst einmal in
Ruhe ausprobieren.
Und wenn Ihnen Linux gefällt, können Sie es
neben Windows auf Ihrem System installieren. Wie
dies geht und was Sie dabei beachten sollten,
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Windows-PC müssen Sie für Betriebssystem und
Programme mindestens 500 € investieren. Für die
Installation dieser Software brauchen Sie
mindestens eine Stunde Zeit.
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aus. Für die Installation benötigen Sie nicht
mehr als 8 Minuten.
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Fachchinesisch, das doch nur irgendwo verstaubt
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angepasst an die neuesten Versionen. So bleiben
verpassen Sie nichts und sind stets aktuell.
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und Geld. Und ganz nebenbei gewinnen Sie für
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unsere Linux-Hotline zur Verfügung.
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schnell und effektiv! Viele Tipps und
Tricks sorgen dafür, dass Sie anderen
Linux-Anwendern überlegen sind. Zusätzlich
richten Sie Ihr Linux-System mit
Stabilitäts-Tools zuverlässig und
pannenfrei ein. Die besten Analyse- und
Rettungs-Tools sorgen dafür, dass Sie bei
Abstürzen gezielt reagieren können. Und sollten
Sie ein Linux-Problem einmal nicht selbst lösen
können, dann wenden Sie sich einfach an unsere
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Wenn Ihre Festplatte plötzlich ausfällt, sind
Ihre Daten meistens unwiderruflich verloren.
Regelmäßige Backups sind hier das beste Mittel.
Aber zumindest die nach der letzten Sicherung
neu hinzugekommenen Daten sind nach dem
Festplattencrash dann für immer verloren.
Lediglich Spezialunternehmen können Ihre Daten
möglicherweise noch retten - für sehr viel
Geld!
Damit genau dieser Fall nicht eintritt, haben
die Festplattenhersteller ein Frühwarnsystem
entwickelt: S.M.A.R.T.! Die neue Technik warnt
Sie bereits lange vor einem möglichen
Festplattenschaden. Mit geeigneten Tools können
Sie die S.M.A.R.T.-Attribute unter Linux
analysieren.
Laut einer Studie der Redaktion konnten
Festplattenausfälle und der damit verbunden
Datenverlust durch den Einsatz der
S.M.A.R.T.-Analyse um ca. 80 % gesenkt werden.
Auch hartnäckige System-Störungen, die durch
einen Defekt an der Festplatte ausgelöst werden,
können manchmal nur mit der Auswertung der
S.M.A.R.T.-Attribute erkannt und damit beseitigt
werden. Es lohnt sich also immer, die
S.M.A.R.T.-Überwachung zu aktivieren und sich
bei Fehlern automatisch warnen zu lassen.
|
|
Vorher: Vor dem Einsatz des
S.M.A.R.T.-Monitorings krachte es in der
Redaktion ca. alle 6 Monate an einem PC durch
eine
Festplatten-Störung. |
|
|
Nachher: Seit dem Einsatz der
S.M.A.R.T.-Überwachung konnte in 80 % der Fälle
ein drohender Festplatten-Ausfall sicher erkannt
werden. Zusätzlich wurden Fehler durch Defekte
der Festplatte schneller diagnostiziert und
beseitigt. |
|
Ob ein Attribut konkreten
Grund zur Sorge gibt, können Sie aus den Spalten
"VALUE", "WORST" und THRESH"
ablesen. |
|
Bis auf sehr wenige Ausnahmen gilt hier: Je
höher der Wert in der Spalte "VALUE" ausfällt,
desto besser ist es um den jeweiligen Parameter
bzw. den Zustand Ihrer Festplatte
bestellt. |
Gehen Sie auf Nummer sicher und kontrollieren
Sie die S.M.A.R.T.-Attribute Ihrer
Festplatte
Mehr Informationen zu S.M.A.R.T.
und viele weitere Tipps und
Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu den
Themen Festplatte und Datenrettung finden Sie im
neuen Informationsdienst RUN LINUX!.
Nutzen Sie RUN
LINUX! , das kompakte Newsletter-System
mit seinen vielen Vorbeuge- und
Soforthilfe-Lösungen. Damit beugen Sie
Systemstörungen gezielt vor und können im
Notfall sicher und gelassen reagieren.
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RUN LINUX! hilft
Ihnen mit den passenden Analyse- und
Reparatur-Tools, Ihr System schnell wieder flott
zu machen |
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Setzen Sie Rettungs-Tools für die
Rettung Ihres Dateisystems ein
Es sollte zwar bei modernen Dateisystemen
kaum mehr vorkommen können, aber wenn mehrere
ungünstige Umstände zusammentreffen, können
Dateisysteme doch einmal beschädigt werden.
Normalerweise werden fehlerhafte Dateisysteme
unter Linux automatisch erkannt und repariert.
In schweren Fällen gelangt man beim Systemstart
auf eine Reparaturkonsole mit weiteren
Anweisungen.
Haben Sie aber aus Versehen eine Partition
gelöscht oder ist diese durch einen SystemCrash
nicht mehr vorhanden, setzen Sie ein
Wiederherstellungs-Tool wie TestDisk ein.
TestDisk ist das Programm zum
Wiederherstellen von gelöschten Partitionen.
Das Tool repariert sowohl die
Partitionstabelle als auch den
Bootsektor. Zusätzlich legt das Tool auch
den MBR neu an.
Wie Sie mit Rettungs-Tools Ihr
Dateisystem wieder herstellen, finden Sie in
Ihrer kostenlosen Start-Ausgabe von RUN
LINUX! beschrieben.
Überprüfen Sie fehlerhafte
Dateisysteme
Normalerweise werden fehlerhafte Dateisysteme
vom System automatisch erkannt und repariert. In
schweren Fällen gelangen Sie beim Systemstart
auf eine Reparatur-Konsole mit weiteren
Anweisungen.
Alle Erste-Hilfe-Anleitungen und
Fehlerbeseitigungs-Tools in RUN
LINUX! sind von Linux-Experten geprüft und
getestet.
Lassen Sie sich die Geräte am
PCI-Bus anzeigen
Mit etwas
Glück gelingt es dann über die manuelle Auswahl
des Gerätetyps, eine Komponente doch zur
Mitarbeit zu bewegen |
Bei Problemen mit den PCI-Geräten
sollten Sie sich diese mit dem Befehl
lspci anzeigen lassen.
Diese Angaben sind unter Linux wichtig, wenn
das System Ihre Hardware nicht automatisch
erkennt und keinen Treiber lädt. |
|
Wenn Ihr PC-System instabil
läuft oder gar seinen Dienst verweigert, dann
hilft Ihnen RUN
LINUX! mit ausgesuchten Profi-Werkzeugen,
mit denen Sie den Fehler schnell
analysieren.
Analysieren Sie bei
Programm-Abstürzen den Auslöser
In manchen Fällen stürzen Programme ohne
offensichtlichen Grund einfach ab. Die noch
ausgegebenen Fehlermeldungen wie
"Speicherüberlauf" oder "Segmentation Fault"
helfen meist leider auch nicht weiter, um den
Auslöser des Problems zu finden und zu
beseitigen.
Um herauszufinden, wo die Ursache des
Programm-Absturzes liegt, setzen Sie am besten
das System-Tool Strace ein:
So kommen
Sie Programm-Abstürzen auf die Spur |
-
Strace wird zusammen mit dem zu
untersuchenden Programm aufgerufen. Das heißt,
das zu untersuchende Programm wird Strace als
Parameter
mitgegeben. |
-
Das Tool startet das zu untersuchende
Programm und gibt alle Signale aus, die vom
Programm abgearbeitet wurden. Wenn das Programm
dann wieder abstürzt, können Sie durch die
letzte ausgegebene Meldung den Fehler
analysieren.
Der Verlust von Daten ist nicht
nur ärgerlich, er kostet Sie auch viel Zeit und
Geld. Besonders, wenn nach einem Systemcrash
oder einer Virenattacke plötzlich nicht nur eine
Datei, sondern gleich die ganze Partition fehlt.
Gut, wenn Sie dann mit der Hilfe von RUN
LINUX! und professionellen Tools Ihre Daten
wieder herstellen können.
Checken Sie Ihre CPU und das
Motherboard mit der bogomips-Zahl
|
Um zu ermitteln, ob Linux die CPU richtig
erkannt hat, geben Sie diesen Befehl ein: cat
/proc/cpuinfo. Neben dem CPU-Typ sollten
Sie die Taktfrequenz (cpu MHz) kontrollieren.
Ist diese niedriger als erwartet, ist
möglicherweise das Motherboard nicht richtig
konfiguriert.
Beachten Sie die bogomips-Zahl.
Abweichungen von 1% sind normal. Doch
deutlichere Diverenzen deuten darauf hin, dass
Ihre CPU oder Ihr Motherboard fehlerhaft
ist.
So kommen Sie einer fehlerhaften CPU oder
einem defekten Motherboard auf die
Spur |
Nutzen Sie RUN
LINUX! , das kompakte Newsletter-System
mit seinen vielen Vorbeuge- und
Soforthilfe-Lösungen. Damit beugen Sie
Systemstörungen gezielt vor und können auch im
Notfall sicher und gelassen reagieren.
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Mit RUN LINUX! sind
Sie im Fehlerfall nie allein |
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Nutzen Sie die permanente
Unterstützung der Linux-Experten
Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie ganz allein
mit einem System-Problem beschäftigt sind? Wenn
die Installation von Linux nicht klappt, das
System Sie mit Kernel-Fehlermeldungen
bombardiert oder Systemabstürze Ihre Arbeit am
PC behindern? Wenn Ihr System seinen Dienst
verweigerte, Sie nicht mehr an Ihre E-Mails und
ins Internet kommen - das ist der reinste
Stress!
Unter Linux kann Ihnen das auch passieren.
Zwar weniger als unter Windows, aber es kommt
vor. Gut, wenn Sie dann Linux-Experten an
Ihrer Seite haben, die Ihnen helfen.
Und es muss ja nicht unbedingt eine
System-Störung sein, die Sie schnell gelöst
haben möchten. So manche Kleinigkeit verschlingt
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stehen Ihnen unsere Linux-Experten
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