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Von:  Tresor-Gewinnspiel Newsletter <OTY1NDY2OQ@bounces.qlife.de>
Gesendet:  Freitag, 4. August 2006 09:07:44
An:  Opptupacshakur@hotmail.com
Betreff:  Mit Linux endlich raus aus der Windows-Falle - So handeln Sie richtig!
Vorherige Nachricht | Nächste Nachricht | Löschen | Posteingang
Mit Linux endlich raus aus der "Windows-Falle"!
von Reiner Backer, Linux-Guru und Chefredakteur von RUN LINUX!

Nutzen Sie das neue Linux-Soforthilfe- und -Know-how-Paket für Ihr Linux-System


Sehr geehrte Damen und Herren,

fühlen Sie sich nicht auch manchmal von Microsoft sprichwörtlich auf den Arm genommen? Wenn die Softwareschmiede aus Redmond wieder mal eine Windows-Version ausliefert, die vor Sicherheitslücken nur so strotzt und Angreifern Tür und Tor in Ihr System öffnet.

Dies hat zu einer seltsamen Entwicklung für Sie als Windows-Anwender geführt: Sie sind der zahlungspflichtige Beta-Tester von Microsoft, ob Sie wollen oder nicht! Der Spruch "Die Software reift beim Kunden", ist wohl das Motto von Bill Gates und seiner Crew.

Wollen Sie sich das noch länger gefallen lassen? Es gibt jetzt nämlich wirklich bessere Alternativen zu Windows. Linux zum Beispiel! Früher war es ja nicht so einfach, auf dieses kostenlose Betriebssystem umzusteigen. Da krachte es oft bei der Installation mit der Hardware-Erkennung, und es hagelte Kernel-Fehlermeldungen. Auch gab es zwar massenhaft Software für Linux, aber die meisten Programme waren nicht so komfortabel wie Windows-Anwendungen.

Das hat sich jetzt aber grundlegend geändert. Immer mehr Anwender schätzen Linux als kostenlose Alternative zu Windows. Die Vorteile liegen auf der Hand:

Sie erhalten ein perfektes Betriebssystem inklusive jeder Menge professioneller Programme. Vom leistungsfähigen Office-Paket bis zur ausgereiften Bildbearbeitung. Kostenlos, versteht sich. Und das Beste: Das Open-Source-System ist in den vergangenen Monaten wesentlich benutzerfreundlicher geworden. Das Bild vom Linux-Anwender, der sich mit kryptischen Befehlen herumschlägt, passt nicht mehr.

Linux ist ausgereift und äußerst benutzerfreundlich. Und zudem noch einfacher zu bedienen als Windows. Es scheint, als hätten sich hier mehr kluge Köpfe darüber Gedanken gemacht, was Benutzerführung wirklich bedeutet.
Linux zu installieren, ist einfacher als je zuvor. Alle modernen Distributionen erkennen installierte Hardware perfekt. Und die Installation ist in wenigen Minuten erfolgreich durchgeführt. Was man bei Windows nicht behaupten kann.

Wenn Sie die 64-Bit-Erweiterung der neuen CPU-Generation nutzen wollen, sind Sie als Linux-Anwender gut dran: Alle wichtigen Distributionen bieten spezielle 64-Bit-Varianten an. Microsoft-Anhänger müssen sich leider noch etwas gedulden: Windows Vista erscheint frühestens Ende des Jahres. Und das erste 64-Bit-Betriebssystem von Windows XP 64-Bit gibt es nur mit einem dicken Aufpreis.

Kein Wunder, dass die Linux-Installationen jedes Jahr um ein Drittel zunehmen. Mit den Linux-Installationen kommen auch immer mehr Linux-Zeitschriften und -Bücher auf den Markt. Aber leider finden Sie in diesen Zeitschriften und Bücher kaum etwas, um Linux wirklich auszureizen oder im Fehlerfall schnell zu reparieren.

Mal ganz ehrlich: In diesen umfangreichen Büchern finden Sie alles zur Installation und dem Einsatz von Linux beschrieben; was Sie zum Einrichten, für die ersten Schritte und den Einsatz der dazugehörenden Tools und Programme benötigen.

Aber suchen Sie doch mal in diesen Zeitschriften und Büchern nach ausgefeilten Tipps oder Soforthilfe-Lösungen speziell für Linux. Sicher, Tipps für die Konsole finden Sie dort und auch im Internet massenhaft. Doch wirkliche Profi-Tipps und -Tricks sowie hoch wirksame Troubleshooting-Anleitungen für Linux werden Sie dort nur selten auffinden.

Machen Sie einfach den Praxis-Test und probieren Sie die nachfolgenden Tipps und Fehler-Lösungen einfach der Reihe nach aus. Kontrollieren Sie beispielsweise wie nachfolgend beschrieben die Leistung Ihrer IDE-Festplatten unter Linux. Denn ca. 50 % aller Linux-Distributionen drosseln den Datendurchsatz bei IDE-Festplatten. Damit läuft Ihr System leider nur mit angezogener Handbremse, die Sie schnellstens lösen sollten.

Erhöhen Sie die Datenübertragung Ihrer IDE-Festplatte(n)

Schlechter Datendurchsatz auch bei modernsten Festplatten ist eine unangenehme und zudem unnötige Folge so ziemlich jeder Standardinstallation. Denn die meisten Distributionen sorgen mit äußerst konservativen Standardeinstellungen für maximale Kompatibilität - zu Lasten der Leistung. Ob Ihr System auch mit angezogener Handbremse läuft, überprüfen Sie wie folgt:



So beschleunigen Sie den Datendurchsatz Ihrer IDE-Festplatte(n)
  1. Melden Sie sich als Administrator an und lassen Sie sich mittels hdparm -v /dev/hda eine kurze Übersicht über die aktuellen Festplatten-Einstellungen anzeigen.
  2. Erscheinen dort die Zeilen "I/O support = 0 (default 16-bit)" und "using_dma = 0 (off)", verwendet der Festplattentreiber die langsamste Einstellung.
  3. Die aktuellen Übertragungsraten können Sie durch den Befehl hdparm -t /dev/hda anzeigen lassen.
  4. Erhöhen Sie die Übertragungsrate dann mittels des Befehls hdparm -d 1 /dev/hda.

Wie Sie sehen, kann Ihnen der obige Tipp eine fast 10fache Beschleunigung des Datendurchsatzes bescheren. Doch nicht nur über Ihre Festplatten können Sie die Leistung Ihres Linux-Systems steigern. Auch der Austausch des Grafikkarten-Treibers kann Leistungs-Reserven freisetzen. Ob der Grafikkarten-Treiber Ihr Linux-System optimal unterstützt, können Sie mit dem folgenden Tipp kontrollieren:

Überprüfen Sie ganz fix die Leistungsfähigkeit Ihres Grafiktreibers

Wenn Sie einen neuen Grafiktreiber unter Linux installiert haben, sollten Sie dessen Leistungsfähigkeit und die 3D-Beschleunigung kontrollieren. Geben Sie dazu in der Konsole einfach den Befehl glxgears ein.

Anschließend erscheinen drei Zahnräder und nach 5 Sekunden werden Ihnen die Frame-Raten angezeigt.

Sollten die Frame-Raten zu niedrig sein, ist entweder der Treiber nicht richtig installiert oder der Treiber ist nicht optimiert: Installieren Sie dann den Treiber neu oder verwenden Sie einen Omega-Treiber.

Decken Sie Leistungsschwächen des Grafiksystems auf und kontrollieren Sie, ob die 3D-Beschleunigung aktiviert ist

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So können Sie erst einmal alles in Ruhe ausprobieren. Und wenn Ihnen Linux gefällt, können Sie es dann neben Windows auf Ihrem System installieren. Wie das geht und eine Menge mehr erfahren Sie in RUN LINUX!, dem neuen Informationssystem für erfolgreiche Linux-Anwender.

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Mit RUN LINUX! bekommen Sie die besten Linux-Tipps

Beschleunigen Sie den Seitenaufbau für Ihren Internet-Browser Firefox

Zwar ist der Mozilla Firefox schon einer der schnellsten Internet-Browser, aber auch diesen können Sie noch beschleunigen. Schalten Sie einfach das HTTP-Pipelining ein.

Unter http://www.flickr.com finden Sie eine umfangreiche Bildersammlung - gerade richtig zum Test für den Seitenaufbau mit und ohne HTTP-Pipelining.

Vorher: Voreingestellt erzeugt der Browser immer nur eine Anforderung an einen Internet-Server. Erst wenn diese abgearbeitet ist und die betreffenden Daten empfangen wurden, wird die nächste Anforderung abgesetzt (sequenzielle Verarbeitung). Bei eingeschaltetem HTTP-Pipelining werden jedoch stattdessen mehrere Anforderungen parallel abgesetzt. Das beschleunigt das Laden umfangreicher Internet-Seiten erheblich.

Und so aktivieren Sie das HTTP-Pipelining:

  • Starten Sie Firefox und geben Sie in die Adresszeile about:config ein.

  • Nach einem Klick auf [Return] verändern Sie die folgenden internen Einstellungen. Doppelklicken Sie dazu auf den jeweiligen Eintrag.

  • network.http.pipelining = true

  • network.http.pipelining.maxrequests = 8

  • network.http.proxy.pipelining = true

  • nglayout.initialpaint.delay = 0

Nachher: Jetzt sollte Firefox umfangreiche Internetseiten doppelt so schnell laden.

Sie werden überrascht sein, wo Sie überall den Hebel ansetzen können, um Ihr Linux-System noch sicherer, stabiler und schneller zu machen. Holen Sie sich die volle Power für Ihr System und wecken Sie verborgene Leistungsreserven.

Zusätzlich sollten Sie den enormen Speicherhunger von Firefox zähmen. So gut dieser Browser auch sein mag, mit Ihrem Arbeitsspeicher geht er nicht gerade sparsam um. Es ist keine Seltenheit, dass sich der Internet-Browser 100 MByte und mehr RAM reserviert. Um schnell zwischen Internetseiten navigieren zu können, legt Firefox die benötigten Daten nämlich im Arbeitsspeicher ab. Das ist beim Surfen auch sinnvoll. Doch wenn Sie gerade nicht im Internet sind, belegen die Internetseiten Ihren Arbeitsspeicher, den jetzt andere Anwendungen benötigen.

Verringern Sie den Speicherbedarf von Firefox

Mit einem Trick können Sie den Speicherplatz ganz leicht freigeben:

  1. Starten Sie Firefox und geben Sie in die Adresszeile about:config ein.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den unteren Fensterteil und wählen Sie "Neu - Boolean".

  1. Weisen Sie dem neuen Eintrag die Bezeichnung "config.trim_on_minimize" zu.
  2. Doppelklicken Sie auf den Eintrag, um ihn auf "true" zu setzen. Schließen Sie Firefox und starten Sie den Browser neu.

Wenn Firefox mit der Zeit zu viel Speicher belegt hat, minimieren Sie den Browser einfach, um den Speicher wieder freizugeben

So machen Sie Ihr System auch ohne neue Hardware schneller. Mit den richtigen Tipps können Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Linux-Systems um rund 50 % steigern und das für 0 €. Wie das geht, zeigt Ihnen der neue Informationsdienst RUN LINUX!.

Probieren Sie es doch ganz einfach einmal aus. Kostenlos und risikofrei, versteht sich!

In RUN LINUX finden Sie das Internet-Know-how speziell für Linux

Nutzen Sie die Linux-Spezialseite von Google für ein optimales Suchergebnis

Google bietet unter http://www.google.de/ eine ausgezeichnete Suchmaschine an.

Vorher: Mit der normalen Suchfunktion von Google erhalten Sie in diesem Beispiel 843 Treffer. Die meisten Treffer haben aber mit Linux gar nichts zu tun, und Sie suchen und suchen und suchen.

Wenn Sie eine Suchanfrage zum Thema Linux haben, sollten Sie die Google-Spezialseite für Linux verwenden: http://www.google.de/linux .

Viele Treffer - leider nur wenige speziell für Linux Weniger Treffer - dafür aber qualitativ hochwertig

Nachher: Mit der speziellen Linux-Suchfunktion von Google erhalten Sie zwar nur 14 Treffer - dafür führen diese Sie garantiert schneller zum Ziel, da hier der Fokus voll auf Linux liegt.

Man muss nicht alles wissen. Aber es ist gut zu wissen, wo man jede Menge erstklassiger Informationen rund um Linux bekommen kann. In RUN LINUX! finden Sie die besten Internetseiten, wo Sie Open Source und spezielle Angebote für Linux-Anwender herunterladen können. Beispielsweise sehr gute Linux-Literatur:

Holen Sie sich 4 neue Bücher von O’Reilly zum kostenlosen Download

Hier finden Sie kostenlose Bücher speziell für Linux

Zu den bereits vorhandenen OpenBooks von O’Reilly sind nun vier neue hinzugekommen: Dazu zählen die Titel "Die GPL kommentiert und erklärt" und "Linux Firewalls". Ein weiteres Buch beschäftigt sich mit der Spam- und Virenbekämpfung mit Open Source, während es sich beim vierten Buch um das "Linux Praxishandbuch" handelt. Die nun veröffentlichten Bücher stehen alle in aktuellen Auflagen von 2005 oder 2006 bereit.

Mit den richtigen Tipps können Sie Linux noch professioneller einsetzen - und das für 0 € und mit 0 % Abstürzen. RUN LINUX! zeigt Ihnen unter anderem,

wie Sie undokumentiertes Linux-Know-how für den perfekten Praxis-Einsatz verwenden,

wie Sie die besten Internet-Seiten und Internet-Tipps rund um Linux nutzen,

wie Sie sich mit dem Frühwarnsystem für Ihre Festplatte vor Datenverlust schützen,

wie Sie mit Profi-Tools Ihre Daten retten und Ihr System reparieren,

wie Sie die umfangreiche Programm- und Tool-Sammlung des neuen Kult-Linux Ubuntu nutzen,

und noch vieles andere mehr.

Mit RUN LINUX! können Sie Linux sofort einsetzen

In nur 8 Minuten installieren Sie ein Profi-Linux-System mit jeder Menge Tools

Mit Ihrer kostenlosen GRATIS-Start-Ausgabe erhalten Sie die Linux-Distribution Ubuntu, die Sie auf Ihrer Geschenk-DVD finden. Diese Linux-Distribution startet direkt von der DVD und installiert in wenigen Minuten ein vollständiges und sofort einsatzfähiges Linux-System auf Ihrem PC. Ihre Windows-Installation wird dabei in keiner Weise angetastet. So können Sie alles erst einmal in Ruhe ausprobieren.

Und wenn Ihnen Linux gefällt, können Sie es neben Windows auf Ihrem System installieren. Wie dies geht und was Sie dabei beachten sollten, finden Sie in RUN LINUX! mit der passenden Schritt-für-Schritt-Anleitung erklärt. Damit installieren Sie ein komplettes Linux-System zum Sofort-Anwenden in nur 8 Minuten - garantiert problemfrei!

Teure Programme wie Windows und das Office-Paket von Microsoft können Sie sich sparen. Nutzen Sie die volle Linux-Power: Holen Sie sich ein Profi-Linux- System mit jeder Menge Tools.

Vorher: Für einen Windows-PC müssen Sie für Betriebssystem und Programme mindestens 500 € investieren. Für die Installation dieser Software brauchen Sie mindestens eine Stunde Zeit.

Nachher: Für einen Linux-PC geben Sie für Betriebssystem und professionelle Anwendungs-Programme ganze 0 € aus. Für die Installation benötigen Sie nicht mehr als 8 Minuten.

Wenn Sie Linux jetzt einsetzen wollen, ist dieses neue Newsletter-System genau das Richtige für Sie. Da kommt kein dickes Handbuch mit Fachchinesisch, das doch nur irgendwo verstaubt und sowieso bald nicht mehr aktuell ist. RUN LINUX! bietet Ihnen kurze Tipps und Tricks, sofort umsetzbare Schritt-für-Schritt-Anleitungen, übersichtliche Fehlerlösungen und praxisorientierte How-tos, immer angepasst an die neuesten Versionen. So bleiben verpassen Sie nichts und sind stets aktuell.

Für Einsteiger: Mit RUN LINUX! können Sie Linux sofort anwenden. Zusätzlich sparen Sie viel Zeit und Geld. Und ganz nebenbei gewinnen Sie für die Zukunft auch noch wichtiges Linux-Know-how. Zusätzlich steht Ihnen bei Fragen rund um Linux unsere Linux-Hotline zur Verfügung.

Für Fortgeschrittene: Mit RUN LINUX! lösen Sie System-Störungen schnell und effektiv! Viele Tipps und Tricks sorgen dafür, dass Sie anderen Linux-Anwendern überlegen sind. Zusätzlich richten Sie Ihr Linux-System mit Stabilitäts-Tools zuverlässig und pannenfrei ein. Die besten Analyse- und Rettungs-Tools sorgen dafür, dass Sie bei Abstürzen gezielt reagieren können. Und sollten Sie ein Linux-Problem einmal nicht selbst lösen können, dann wenden Sie sich einfach an unsere Linux-Hotline.

Genießen Sie es doch einfach, wie Sie mit minimalem Zeitaufwand maximale Erfolgserlebnisse erzielen. Nutzen Sie jetzt die einmalige Gelegenheit! Fordern Sie dieses einzigartige Linux-Know-how-Paket mit seinen Analyse-, Rettungs- und Vorsorge-Tools am besten gleich an. Klicken Sie einfach hier!

Mit RUN LINUX! bekommt Ihr Linux 100 % mehr Sicherheit

Nutzen Sie das kostenlose "Sicherheits-Plus" für Ihre Daten

Wenn Ihre Festplatte plötzlich ausfällt, sind Ihre Daten meistens unwiderruflich verloren. Regelmäßige Backups sind hier das beste Mittel. Aber zumindest die nach der letzten Sicherung neu hinzugekommenen Daten sind nach dem Festplattencrash dann für immer verloren. Lediglich Spezialunternehmen können Ihre Daten möglicherweise noch retten - für sehr viel Geld!

Damit genau dieser Fall nicht eintritt, haben die Festplattenhersteller ein Frühwarnsystem entwickelt: S.M.A.R.T.! Die neue Technik warnt Sie bereits lange vor einem möglichen Festplattenschaden. Mit geeigneten Tools können Sie die S.M.A.R.T.-Attribute unter Linux analysieren.

Laut einer Studie der Redaktion konnten Festplattenausfälle und der damit verbunden Datenverlust durch den Einsatz der S.M.A.R.T.-Analyse um ca. 80 % gesenkt werden. Auch hartnäckige System-Störungen, die durch einen Defekt an der Festplatte ausgelöst werden, können manchmal nur mit der Auswertung der S.M.A.R.T.-Attribute erkannt und damit beseitigt werden. Es lohnt sich also immer, die S.M.A.R.T.-Überwachung zu aktivieren und sich bei Fehlern automatisch warnen zu lassen.

Vorher: Vor dem Einsatz des S.M.A.R.T.-Monitorings krachte es in der Redaktion ca. alle 6 Monate an einem PC durch eine Festplatten-Störung.

Nachher: Seit dem Einsatz der S.M.A.R.T.-Überwachung konnte in 80 % der Fälle ein drohender Festplatten-Ausfall sicher erkannt werden. Zusätzlich wurden Fehler durch Defekte der Festplatte schneller diagnostiziert und beseitigt.

Ob ein Attribut konkreten Grund zur Sorge gibt, können Sie aus den Spalten "VALUE", "WORST" und THRESH" ablesen.

Bis auf sehr wenige Ausnahmen gilt hier: Je höher der Wert in der Spalte "VALUE" ausfällt, desto besser ist es um den jeweiligen Parameter bzw. den Zustand Ihrer Festplatte bestellt.

Gehen Sie auf Nummer sicher und kontrollieren Sie die S.M.A.R.T.-Attribute Ihrer Festplatte

Mehr Informationen zu S.M.A.R.T. und viele weitere Tipps und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu den Themen Festplatte und Datenrettung finden Sie im neuen Informationsdienst RUN LINUX!.

Nutzen Sie RUN LINUX! , das kompakte Newsletter-System mit seinen vielen Vorbeuge- und Soforthilfe-Lösungen. Damit beugen Sie Systemstörungen gezielt vor und können im Notfall sicher und gelassen reagieren.

RUN LINUX! hilft Ihnen mit den passenden Analyse- und Reparatur-Tools, Ihr System schnell wieder flott zu machen

Setzen Sie Rettungs-Tools für die Rettung Ihres Dateisystems ein

Es sollte zwar bei modernen Dateisystemen kaum mehr vorkommen können, aber wenn mehrere ungünstige Umstände zusammentreffen, können Dateisysteme doch einmal beschädigt werden. Normalerweise werden fehlerhafte Dateisysteme unter Linux automatisch erkannt und repariert. In schweren Fällen gelangt man beim Systemstart auf eine Reparaturkonsole mit weiteren Anweisungen.

Haben Sie aber aus Versehen eine Partition gelöscht oder ist diese durch einen SystemCrash nicht mehr vorhanden, setzen Sie ein Wiederherstellungs-Tool wie TestDisk ein. TestDisk ist das Programm zum Wiederherstellen von gelöschten Partitionen. Das Tool repariert sowohl die Partitionstabelle als auch den Bootsektor. Zusätzlich legt das Tool auch den MBR neu an.

Wie Sie mit Rettungs-Tools Ihr Dateisystem wieder herstellen, finden Sie in Ihrer kostenlosen Start-Ausgabe von RUN LINUX! beschrieben.

Überprüfen Sie fehlerhafte Dateisysteme

Normalerweise werden fehlerhafte Dateisysteme vom System automatisch erkannt und repariert. In schweren Fällen gelangen Sie beim Systemstart auf eine Reparatur-Konsole mit weiteren Anweisungen.

Von dort können Sie Ihre Dateisysteme mit fsck /dev/hda überprüfen, wobei Sie /dev/hda durch die Bezeichnung der betreffenden Partition ersetzen.

Hierbei werden zunächst keine Reparaturen vorgenommen oder es erfolgt für jeden Reparaturschritt eine Rückfrage

Alle Erste-Hilfe-Anleitungen und Fehlerbeseitigungs-Tools in RUN LINUX! sind von Linux-Experten geprüft und getestet.

Lassen Sie sich die Geräte am PCI-Bus anzeigen


Mit etwas Glück gelingt es dann über die manuelle Auswahl des Gerätetyps, eine Komponente doch zur Mitarbeit zu bewegen

Bei Problemen mit den PCI-Geräten sollten Sie sich diese mit dem Befehl lspci anzeigen lassen.

Diese Angaben sind unter Linux wichtig, wenn das System Ihre Hardware nicht automatisch erkennt und keinen Treiber lädt.

Wenn Ihr PC-System instabil läuft oder gar seinen Dienst verweigert, dann hilft Ihnen RUN LINUX! mit ausgesuchten Profi-Werkzeugen, mit denen Sie den Fehler schnell analysieren.

Analysieren Sie bei Programm-Abstürzen den Auslöser

In manchen Fällen stürzen Programme ohne offensichtlichen Grund einfach ab. Die noch ausgegebenen Fehlermeldungen wie "Speicherüberlauf" oder "Segmentation Fault" helfen meist leider auch nicht weiter, um den Auslöser des Problems zu finden und zu beseitigen.

Um herauszufinden, wo die Ursache des Programm-Absturzes liegt, setzen Sie am besten das System-Tool Strace ein:


So kommen Sie Programm-Abstürzen auf die Spur
  1. Strace wird zusammen mit dem zu untersuchenden Programm aufgerufen. Das heißt, das zu untersuchende Programm wird Strace als Parameter mitgegeben.

  1. Das Tool startet das zu untersuchende Programm und gibt alle Signale aus, die vom Programm abgearbeitet wurden. Wenn das Programm dann wieder abstürzt, können Sie durch die letzte ausgegebene Meldung den Fehler analysieren.

Der Verlust von Daten ist nicht nur ärgerlich, er kostet Sie auch viel Zeit und Geld. Besonders, wenn nach einem Systemcrash oder einer Virenattacke plötzlich nicht nur eine Datei, sondern gleich die ganze Partition fehlt. Gut, wenn Sie dann mit der Hilfe von RUN LINUX! und professionellen Tools Ihre Daten wieder herstellen können.

Checken Sie Ihre CPU und das Motherboard mit der bogomips-Zahl

Um zu ermitteln, ob Linux die CPU richtig erkannt hat, geben Sie diesen Befehl ein: cat /proc/cpuinfo. Neben dem CPU-Typ sollten Sie die Taktfrequenz (cpu MHz) kontrollieren. Ist diese niedriger als erwartet, ist möglicherweise das Motherboard nicht richtig konfiguriert.

Beachten Sie die bogomips-Zahl. Abweichungen von 1% sind normal. Doch deutlichere Diverenzen deuten darauf hin, dass Ihre CPU oder Ihr Motherboard fehlerhaft ist.

So kommen Sie einer fehlerhaften CPU oder einem defekten Motherboard auf die Spur

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Mit RUN LINUX! sind Sie im Fehlerfall nie allein

Nutzen Sie die permanente Unterstützung der Linux-Experten

Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie ganz allein mit einem System-Problem beschäftigt sind? Wenn die Installation von Linux nicht klappt, das System Sie mit Kernel-Fehlermeldungen bombardiert oder Systemabstürze Ihre Arbeit am PC behindern? Wenn Ihr System seinen Dienst verweigerte, Sie nicht mehr an Ihre E-Mails und ins Internet kommen - das ist der reinste Stress!

Unter Linux kann Ihnen das auch passieren. Zwar weniger als unter Windows, aber es kommt vor. Gut, wenn Sie dann Linux-Experten an Ihrer Seite haben, die Ihnen helfen.

Und es muss ja nicht unbedingt eine System-Störung sein, die Sie schnell gelöst haben möchten. So manche Kleinigkeit verschlingt manchmal auch eine Menge an Zeit. Auch dann stehen Ihnen unsere Linux-Experten selbstverständlich zur Verfügung.

Experten-Hotline: Wenn Sie eine ganz spezielle Frage zu Linux haben und dafür keine Lösung finden, nehmen Sie einfach den kostenlosen Zusatz-Service in Anspruch - unsere Linux-Gurus sind jederzeit für Sie da!

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  • Ubuntu-Live-Version zum Testen
  • Ubuntu-Vollversion zum Installieren
  • OpenOffice Writer (Textverarbeitung - ähnlich wie Word)
  • OpenOffice Calc (Tabellenkalkulation - ähnlich wie Excel)
  • OpenOffice Impress (Präsentation - ähnlich wie PowerPoint)
  • GIMP (Bildbearbeitung - ähnlich wie Photoshop)
  • Digitalkamera, Scanner, Bildverwaltung, System-Tools und noch vieles mehr.

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Alle Tools und Werkzeuge, die Ihnen das Redaktionsteam vorstellt, und alle Ausgaben von RUN LINUX! stehen im Online-Archiv exklusiv für Sie bereit.

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Mit freundlichen Grüßen
Ihr

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Kontakt: Tel. 0700 – 99 77 88 66, http://by106fd.bay106.hotmail.msn.com/cgi-bin/compose?mailto=1&msg=CFFF4C99-0115-4F6A-989F-470172C5F043&start=0&len=76810&src=&type=x&to=info@comdress.de&cc=&bcc=&subject=&body=&curmbox=00000000-0000-0000-0000-000000000001&a=f57be1af7e7cbb49fddb690f0a87e323b4a46f2854ad43bb8c9b1656b24f91dc
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