Bugs:Die lästigsten Fehler

aus openSUSE, der freien Wissensdatenbank

Die ärgerlichsten Fehler und wie man Sie vorläufig umgeht.

Für allgemeine Informationen über das Melden von Fehlern lesen Sie bitte "Fehler berichten".

Inhaltsverzeichnis

openSUSE 10.2 Alpha 3

  • YaST erlaubt keine Konfiguration von X11, da es nach dem nicht existierenden xorg-x11-server-glx fragt Bug #198250. Hinweis: Ich konnte X11 trotzdem starten und mich sowohl in KDE als auch in GNOME anmelden.
  • zen-updater zeigt immer Schemata zum Aktualisieren an Bug #198379
  • f-spot funktioniert nicht Bug #198377
  • gnome-wm kommt nicht mit X11R7 klar Bug #197093
  • Firefox startet nicht Bug #197928
  • Die Registrierung schlägt unter Hinweis auf einen internen Server-Fehler fehl. Bug #198381
  • Anwendungen die python-gtk benutzen funktionieren nicht, bspw. smart-gui Bug #198391
  • kde su akzeptiert das korrekte Passwort nicht Bug #198408
  • Die meisten Kernelmodulpakete wurden noch nicht gegen den neuen Kernel 2.6.18rc4 gebaut. Falls Sie diese benötigen, sollten Sie auf deren Aktualisierung warten. Die Xen-Pakete wurden ebensowenig angepasst.
  • Die Änderung der Namensmarke (von "SUSE Linux 10.1" in "openSUSE 10.2") ist noch nicht überall komplett.

SUSE Linux 10.2 Alpha 2

  • Die zweite Installationsstufe funktioniert im grafischen Modus nicht. Es wird empfohlen, die Textinstallation zu wählen oder den Xserver zu killen sobald der Rechner hängt. [1]
  • Bei einer Installation auf einem x86-64-System mit GNOME als Standardarbeitsumgebung werden gebrochene Paketabhängigkeiten reklamiert. Deaktivieren Sie in diesem Fall die banshee-Pakete.

SUSE Linux 10.2 Alpha 1

  • Das Partitionieren ist schwer fehlerbehaftet. Das erstellen jeglicher Partitionen kann möglicherweise alle Daten auf der betroffenen Festplatte zerstören. [2]
  • Die zweite Installationsstufe funktioniert im grafischen Modus nicht. Es wird empfohlen, die Textinstallation zu wählen. [3]
  • Das Herunterladen der Veröffentlichungshinweise funktioniert noch nicht (serverseitiger Fehler).

SUSE Linux 10.1 (Final)

Allgemeine Probleme

  • Hinzufügen unsignierter Paketdepots zu ZMD. Zur Zeit funktioniert das Hinzufügen unsignierter Paketdepots via rug nicht, weil rug die nötigen Rückfragen fehlen. Benutzen Sie YaST oder "rug set-prefs security-level checksum" um solche Quellen hinzuzufügen..
  • Die erste Aktualisierung der Paketverwaltung behebt folgende Probleme (Installieren Sie es bitte bspw. mit dem YaST Online Update mit "kdesu yast2 online_update"):
    • Das Einspielen von Sicherheitsaktualisierungen mittels zen-updater könnte fehlschlagen. [4] Abhilfe: Benutzen Sie das YaST Online Update (bspw. über "kdesu yast2 online_update"). Dieser Fehler ist als "resolved/gelöst" gekennzeichnet, die nächste Aktualisierung sollte ihn beheben.
    • Die Installation eines RPM-Pakets, welches sowohl auf dem Installationsmedium als auch in den Quellen zur Internetaktualisierung vorhanden ist, bringt YaST zum Absturz. (Wenn Sie bspw. ein Paket installieren wollen, für das auch schon eine Sicherheitsaktualisierung bereit steht, wie es bei Opera der Fall ist). [5] Abhilfe: Dekativieren Sie die Aktualisierungsquelle, installieren Sie das Paket, aktivieren Sie dann die Aktualisierungsquelle wieder. Da es als "resolved/gelöst" markiert ist, sollte das Problem mit der nächsten Aktualisierung behoben werden.
    • Unsignierte oder schlecht signierte Installationsquellen melden immer einen Fehler, auch wenn Sie "Diese Nachricht nicht mehr anzeigen" markiert haben [6], [7]. Diese Fehlermeldung erscheint jedes mal wieder, wenn Sie eine entsprechende Anwendung (Installationsquelleverwaltun, Pkaetverwalter) starten. Dieser Fehler ist als "resolved/gelöst" gekennzeichnet, womit die nächste Aktualisierung ihn beheben sollte.
  • Das Skript zum Holen und Installieren der MS TrueType Corefonts ist noch nicht verfügbar, wird jedoch bald bereitgestellt. Die Testläufe benötigen noch ein paar Tage. Außerdem würde der zen-updater es zur Zeit ständig installieren wollen. Dieser Fehler muss zuerst behoben werden.
  • Patch- und Delta-RPMs werden bisher noch nicht unterstützt, weshalb das Aktualisierungsprogramm immer das volle Paket herunterlädt. Dieser Rückschritt gegenüber früheren Versionen wird behoben, sobald schwerwiegendere Probleme mit der Aktualisierung behoben wurden.
  • kdebase3 steht während einer Aktualisierung mit kdebase3-SuSE im Konflikt. Das Problem wird hier verfolgt und soll mit der nächsten Aktualisierung des Update Stack behoben werden.

Treiberprobleme

  • Die Unterstützung für Atheros-basierte WLAN-Module wurde aus lizenzrechtlichen Problemen mit dem madwifi-ng-Treiber entfernt.[8] Mögliche Lösungen:
    • Die Seite madwifi.org stellt Pakete mit Kernelmodulen bereit. Fügen Sie http://madwifi.org/suse/ zu den Installationsquellen hinzu, bspw. über die Kommandozeile mit rug sa --type=ZYPP http://madwifi.org/suse/ madwifi && rug sub madwifi
    • Installieren Sie madwifi und madwifi-KMP aus dem Paketdepot von Packman, weiteres hier.
    • Infomationen zur manuellen Installation erhalten Sie hier.
    • Benutzen Sie ndiswrapper um die Windows-Treiber zu verwenden. Lesen Sie Atheros ndiswrapper zu dieser Lösung.
  • Treiber von ATi und nVidia sind noch nicht über das reguläre Online Update erhältlich. Sie werden aber mittlerweile über die jeweiligen Herstellerwebseiten im Rahmen des Kernel Driver process bereitgestellt.
    • ATI: Fügen Sie das YUM-Paketdepot in YaST hinzu (Software -> Installationsquelle wechseln):
  http://www2.ati.com/suse/
Installieren Sie dann die Pakete x11-video-fglrx und ati-fglrx-kmp-default (ersetzen Sie default ggf. durch ihren Kerneltyp)
  • nVidia: Fügen Sie das YUM-Paketdepot in YaST hinzu (Software -> Installationsquelle wechseln):
  ftp://download.nvidia.com/novell
Installieren Sie dann das Paket nvidia-gfx-kmp-default (ersetzen Sie default ggf. durch ihren Kerneltyp)
  • Aus Lizenzgründen wurde die Unterstützung für Smartlink Softmodems (eine Reihe von "WinModems"), Intel 536EP-basierte (und 537?) Modems entfernt.
  • Einige Benutzer haben berichtet, dass es ihnen nicht möglich war, 10.1 korrekt auf einem Notebook zu installieren, welches die Intel i810-Grafikkartentreiber benötigt. Die gennannten Beispiele enthalten den 855GM. Andere Chipsätze könnten ebenfalls davon betroffen sein, da der i810-Treiber die Chipsätze i810, i810-DC100, i810e, i815, 830M, 845G, 852GM, 855GM, 865G, 915G und 915GM unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie im Fehlerbericht 168618.

Es exisitieren auch noch die Übersichten über die lästigsten Fehler während der Betaphase von SUSE Linux 10.1 und während der Entwicklung von SUSE Linux 10.0.

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