Grafiktreiber sind fehleranfällig. Viel zu oft kommt es zu Problemen, besonders eine 3D-Beschleunigung zu aktivieren, kann manchmal zu einem schwierigen Unterfangen werden. Nachfolgend sind Lösungen aufgelistet, die Nutzern dieses Wikis geholfen haben.
Wichtig ist, dass man in der Logdatei /var/log/Xorg.0.log viele Informationen findet, sollte der Treiber einmal nicht das tun, was er sollte, also z.B. kein 3D liefern, die falsche Bildschirmauflösung nutzen, etc.
Funktionstest
Um festzustellen, ob der ATI-Treiber überhaupt genutzt wird, öffnet man ein Terminal [1] und gibt den Befehl
ein. Für zusätzliche Informationen kann man folgenden Befehl verwenden:
Wird der Treiber genutzt, sieht der erstmal relevante Teil der Ausgabe in etwa so aus (hier am Beispiel einer Radeon 9800pro):
OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc. OpenGL renderer string: RADEON 9800 Pro Generic OpenGL version string: 1.3.4769 (X4.3.0-8.8.25)
Dann sollte auch die 3D-Hardwarebeschleunigung funktionieren.
Wenn der Treiber nicht richtig eingerichtet ist, wird auf das Softwarerendering zurückgegriffen. Die Ausgabe von fglrxinfo sieht in diesem Fall so aus:
OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.2.1)
Root-Rechte
Wird der Befehl fglrxinfo mit Root-Rechten ausgeführt kann es zu folgender Ausgabe kommen:
Xlib: connection to ":0.0" refused by server Xlib: No protocol specified Error: unable to open display :0
Da root aus Sicherheitsgründen nicht immer auf die grafische Oberfläche zugreifen darf, sollte man den Befehl fglrxinfo daher immer ohne Root-Rechte ausführen.
Allgemeine Fehlerquellen
Klassische Fehlerquellen sind
- Das nötige fglrx-Modul wurde nicht korrekt installiert.
Der Treiber "fglrx" wurde nicht in der /etc/X11/xorg.conf eingetragen.
In beiden Fällen sollte man die entsprechende Installationsprozedur wiederholen.
Probleme beim Downgrade von Treibern
Ab der Treiber Version 7.12 wird der ATI Treiber von dkms eingebunden. Ein Downgrade auf eine vorherige Version könnte zu einem schwarzen Bildschirm führen. Um überhaupt wieder ins System gelangen zu können, muss man beim Booten das "rescue" System starten. Ein "Strg"+"Alt"+F1 aus dem Xserver wird nicht funktionieren! Wenn man den Treiber mit "Envy" installiert hat, sollte man folgendes ausführen:
Danach sollte man noch folgende Dateien/Verzeichnisse per Hand löschen:
Ubuntu fglrx-Modul deaktivieren
Wenn eine manuelle Installation durchgeführt wurde, muss der Ubuntu-fglrx-Treiber in der Datei /etc/default/linux-restricted-modules-common deaktiviert werden. Dazu die Datei in einem Editor mit Root-Rechten öffnen [2] und die Zeile
DISABLED_MODULES=""
durch
DISABLED_MODULES="fglrx"
ersetzen.
Damit die Änderungen wirksam werden, genügt es
auszuführen.
Seit Edgy Eft: Composite und AIGLX deaktivieren
Oft wird vergessen die Composite-Erweiterung zu deaktivieren oder AIGLX macht im Nachhinein noch Probleme. Da der Treiber gleichzeitiges Composite und DRI vor der Version 8.42.3 (die manuell installiert werden muss) nicht beherrscht, wird in dem Fall die 3D-Beschleunigung deaktiviert. Man erhält bei fglrxinfo dann z.B. die Ausgabe
Xlib: extension "XFree86-DRI" missing on display ":0.0".
und in der Datei /var/log/Xorg.0.log steht
(II) fglrx(0): Composite extension enabled, disabling direct rendering
Um die Composite-Erweiterung und zusätzlich AIGLX zu deaktivieren, öffnet man die Datei /etc/X11/xorg.conf in einem Editor mit Root-Rechten [2] und fügt die Abschnitte
Section "Extensions" Option "Composite" "0" EndSection Section "ServerFlags" Option "AIGLX" "off" EndSection
hinzu. Sollte die Sektion "Extensions" oder "ServerFlags" bereits existiert, fügt man nur die Optionszeile an der Stelle ein. Sollten die Optionen bereits existieren, ändert man nur ihren Wert.
Seit Feisty Fawn: Probleme mit Modellen der X1...-Serie
Nach einem Update der Ubuntu-Version auf "Feisty Fawn" gibt es bei einigen Nutzern mit aktuellen Graphikkarten (z.B. "ATI Radeon X1900 XT") Probleme beim Start der graphischen Oberfläche: Beim Starten des Rechners bleibt der Bildschirm kurz nach der Anzeige des Ladebalkens schwarz und das System friert ein. In der Logdatei des X-Servers /var/log/Xorg.0.log bricht die Protokollierung unvermittelt ab:
(II) resource ranges after preInit: [0] 0 0 0xf1000000 - 0xf100ffff (0x10000) MX[B] [1] 0 0 0xe0000000 - 0xefffffff (0x10000000) MX[B] [.] [..] [38] 0 0 0x000003c0 - 0x000003df (0x20) IS[B](OprU)
Dieser Fehler kommt durch eine Inkompabilität älterer ATI-Treiber (<= 8.37.6) mit der aktuellen X-Server-Version zustande. (Quelle: AMD Customer Care ) Die Lösung ist eine manuelle Installation des proprietären ATI-Treibers in der aktuellsten Version (>= 8.38.6).
Keine 3D-Beschleunigung
Mesa-Treiber wird noch genutzt
Falls der Mesa-Treiber statt des ATI-Treibers im Funktionstest (siehe oben) angezeigt wird, ist die Hardwarebeschleunigung nicht aktiv. Dann fehlt vermutlich das Paket
linux-restricted-modules-386 (bzw. der Architektur entsprechend, [4])
Falls dieses Paket schon installiert war, kann folgender Befehl noch helfen [1]:
Mesa-Treiber wird noch genutzt nach Update von einem alten fglrx auf ein neues
Hier kann es helfen erstmal fglrx aus der /etc/X11/xorg.conf auszutragen und zum Beispiel durch vesa zu ersetzen. Dann den Rechner neustarten und erst jetzt die Installation des neuen fglrx-Treibers beginnen.
Mesa-Treiber wird noch genutzt, DRI-Fehlermeldung in /var/log/Xorg.0.log
Wenn in der Logdatei /var/log/Xorg.0.log des XServers die Fehlermeldung
(EE) fglrx(0): atiddxDriScreenInit failed, GPS not been initialized.
erscheint, obwohl fglrx eigentlich reibungslos installiert wurde, dann sollte zunächst per Hand versucht werden, das Modul zu laden:
Nach einem Neustart des Windowmanagers (entweder per sudo /etc/init.d/gdm restart oder + + ) sollte der Befehl fglrxinfo nicht mehr den Mesa-Treiber, sondern den ATI-Treiber anzeigen. Um das Modul nun nicht nach jedem Systemstart manuell laden zu müssen, muss in der Datei /etc/modprobe.d/lrm-video die unten dargestellte Zeile auskommentiert werden.
install fglrx /sbin/lrm-video fglrx $CMDLINE_OPTS
API ERROR: could not register entrypoint...
In manchen Fällen erhält man bei fglrxinfo die Meldung
[fglrx] API ERROR: could not register entrypoint for ...
Um dieses Problem zu beheben, muss die Datei /usr/lib/libGL.so.1.2 einer früheren Treiber-Version benutzt werden. Ein Download ist ist unter folgendem Link möglich: libGL.so.1.2.
Die heruntergeladene Datei muss im Anschluss mit Root-Rechten in das Verzeichnis /usr/lib/ kopiert und ggf. überschrieben werden (vorher Sicherung anfertigen!). Abschließend sollte man noch die Verknüpfung noch neu setzen. Dafür gibt man folgende Zeilen im Terminal [1] ein (für alle Fälle vorher die Datei /usr/lib/libGL.so.1 sichern):
Kein 3D
Sollten die DRI-Module korrekt geladen sein und auch das Protokoll in /var/log/Xorg.0.log alles korrekt anzeigen, die 3D-Beschleunigung dennoch deaktiviert sein, hilft es vielleicht im Terminal [1] mit
einen Link auf das korrekte DRI-Modul zu setzen.
libGL.so.1 wird nicht gefunden
Falls die Original-Ati-Treiber per alien installiert worden sind, die Programme aber Meldungen in der Art ausgeben
error while loading shared libraries: libGL.so.1: cannot open shared object file: No such file or directory
hilft es einen Link auf die notwendige Library im Terminal [1] mittels
zu setzen.
"XFree86-DRI missing"
Sollte es eine Fehlermeldung geben wie
Xlib: extension "XFree86-DRI" missing on display ":1.0
und nicht die Composite-Erweiterung daran schuld sein (siehe oben), dann muss die Datei /etc/X11/xorg.conf mit Root-Rechten editiert werden [2] und folgende Zeile
Load "dri"
in der Sektion "Module" hinzugefügt werden, falls das Modul nicht bereits geladen wird.
Desweiteren kann es helfen am Ende der Datei noch folgenden Text hinzuzufügen (falls noch nicht vorhanden):
Section "DRI" Group "video" Mode 0666 EndSection
Softwareprobleme
Erhebliche Grafikfehler unter X
Es kommt mitunter vor, dass der ATI-Treiber Probleme mit der "AGP Aperture Size" hat. Dann sind große Teile des Grafikbildschirms fehlerhaft. Fenster bleiben schwarz oder werden nur schemenhaft angezeigt. Verschiebungen und Größenveränderungen von Fenstern erzeugen nicht nachvollziehbare Effekte.
Diese Probleme sind durch Veränderungen in den BIOS Einstellungen zu beheben. Hier muss die "AGP Aperture Size" nach dem Prinzip "Trial and Error" durch alle Werte durchprobiert werden, bis sich die geschilderten Probleme gelegt haben. Anfangen sollte man mit der Größe des Speichers auf der Grafikkarte, da dies die erfolgversprechendeste Einstellung ist (gem. Forenberichten).
Bildschirmschoner ruckelt oder friert ein
Es kann mit den neusten fglrx-Versionen vorkommen, daß der gnome-screensaver unter "System -> Einstellungen -> Bildschirmschoner" ruckelt oder gar den PC einfrieren läßt. In diesem Fall sollte man das Paket
gnome-screensaver
entfernen und dafür
xscreensaver
installieren [3]. Alternativ reicht auch nur die Installation und die Veränderungen des Menüeintrags mit einem Menüeditor zu
KDM: Kein Herunterfahren
Es kann vorkommen, dass bei Kubuntu Dapper Drake oder Edgy Eft das System mit den ATI-fglrx-Treibern nicht richtig oder gar nicht herunterfährt bzw. neu startet. Um dieses Problem zu lösen, öffnet man mit Root-Rechten die Datei /etc/kde3/kdm/kdmrc [2] und fügt in den Sektionen
[X-*-Core]
[X-*-Greeter]
[X-:*-Core]
[X-:*-Greeter]
[X-:0-Core]
diesen Text ein:
TerminateServer=true
Danach die Datei speichern und den KDM neustarten. Nun sollte es beim Herunterfahren und Rebooten kein Problem geben. Dazu gibt es ein kleines Tool: attachment:Patchtool.class Um das Tool zu verwenden, wird Java benötigt. Die Datei darf nicht umbenannt werden. Es wird dann wie folgt ausgeführt:
Wechsel zur Konsole geht nicht
Hier reicht es, dem Kernel beim Start die Option "vga=normal" mitzugeben. Siehe hierzu den Wiki-Artikel Booten.
Videoprogramme funktionieren nicht mehr
Falls Fernsehprogramme wie kdetv, zapping, tvtime oder Videos nach der Installation der ATi-Treiber nicht mehr korrekt funktionieren, öffnet man die Datei /etc/X11/xorg.conf in einem Editor mit Root-Rechten [2] und fügt in der zugehörigen "Device"-Section die folgenden zwei Zeilen an:
Option "VideoOverlay" "on" Option "OpenGLOverlay" "off"
OpenOffice.org und Scim
Wenn die SCIM-Eingabe unter OpenOffice.org nicht funktionieren sollte, kann das an einem Konflikt zwischen der OpenGL-Bibliothek und dem fglrx-Treiber liegen.
Als Lösung muss die Datei /usr/lib/libGL.so.1.2 einer früheren Treiber-Version benutzt werden. Ein Download ist ist unter folgendem Link möglich: libGL.so.1.2.
Die heruntergeladene Datei muss im Anschluss mit Root-Rechten in das Verzeichnis /usr/lib/ kopiert und ggf. überschrieben werden (vorher Sicherung anfertigen!). Abschließend sollte man noch die Verknüpfung noch neu setzen. Dafür gibt man folgende Zeilen im Terminal [1] ein (für alle Fälle vorher die Datei /usr/lib/libGL.so.1 sichern):
Quelle: http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=185033
Hardwareprobleme
Monitor bleibt schwarz
Falls sich nach der Installation der fglrx-Treiber der Monitor beim Start des XServers immer abschaltet und die ATi-Grafikkarte zwei Monitorausgänge hat, kann das daran liegen, dass der Treiber die Signale an den falschen Ausgang schickt. Man sollte versuchen, den Monitor wenn möglich an den anderen Anschluss anzuschließen (ggf. mit mitgeliefertem Adapter) oder man öffnet die Datei /etc/X11/xorg.conf in einem Editor mit Rootrechten [2] und fügt in der "Device"-Sektion folgendes ein:
Option "MonitorLayout" "Auto,Auto"
Aus dem Ubuntuwiki übernommen.
Noch ein Grund für dieses Problem kann sein, daß in der (seit Gutsy) /etc/X11/xorg.conf in der Section "Monitor" modeline stehen. Diese dann einfach mit einem # auskommentieren.
# modeline "640x480@60" 25.2 640 656 752 800 480 490 492 525 -vsync -hsync
Der fglrx Treiber scheint damit nicht zurechzukommen.
Gewünschte Auflösung lässt sich nicht einstellen
Manchmal muss man für bestimmte Auflösungen erst einmal gewisse Einstellungen in der /etc/X11/xorg.conf vornehmen. Der Wiki-Artikel Bildschirmauflösung zeigt das Vorgehen.
Probleme mit ATi-PCI-Express Karten
Mit diversen ATi-Karten der X-Serie kann es bei 3D-Anwendungen (auch bei Xgl) zu Freezes kommen. Abhilfe schaffen folgende Zeilen
Option "UseInternalAGPGART" "no" Option "KernelModuleParm" "agplock=0"
die in die Datei /etc/X11/xorg.conf in der Section "Device" eingefügt werden müssen [2].
Suspend Mode funktioniert nicht mehr
Bei IBM Thinkpads
Anmerkung:
Es ist unklar, was man mit dem Modul ibm-acpi macht.
Es kann bei Thinkpads nach der Installation des fglrx-Treibers vorkommen, dass der Laptop aus dem Suspend-Modus nur mit Darstellungsfehlern aufwacht und gar einfriert.
Als Voraussetzung müssen die Pakete
vbetool
ibm-acpi (Das ist ein Modul? Soll es also geladen sein?)
neben dem fglrx-Treiber installiert sein [3].
Jetzt öffnet man die Datei /etc/acpi/prepare.sh in einem Editor mit Root-Rechten [2]. Hier müssen vier Zeilen zur Verwendung des vbetool einkommentiert werden:
# And then try to save some video state if [ x$SAVE_VBE_STATE = "xtrue" ]; then VBESTATE=`tempfile` vbetool vbestate save >$VBESTATE; fi
Danach sollte + für Suspend und + für Hibernate wieder einwandfrei funktionieren.
Durch ein Upgrade wird die Datei /etc/acpi/prepare.sh mit vorheriger Nachfrage überschrieben. Die obigen Schritte müssen dann erneut ausgeführt werden.
Bei anderen Systemen
Der folgenden Teil basiert auf der Anleitung Linux on Asus M6N .
Zuerst installiert man die Pakete
vbetool
hibernate (universe Paketquellen freischalten)
Danach muss die Datei /etc/hibernate/hibernate.conf in einem Editor mit Rootrechten [2] bearbeitet werden. Die Datei besteht aus drei Abschnitten, die nacheinander bearbeitet werden.
Da im Standardkernel kein Swsusp2 aktiviert ist, muss man
UseSwsusp2 no
einstellen im ersten Abschnitt einstellen. Alle anderen Zeilen müssen mit einem # auskommentiert werden.
Im zweiten Abschnitt benötigen man dann
UseSysfsPowerState disk
Statt "disk" könnte hier auch "mem" stehen. Alle anderen Zeilen werden auskommentiert.
Im dritten Abschnitt muss wieder alles auskommentiert werden. Weiter unten entfernt man noch das Kommentarzeichen # vor
EnableVbetool yes
Danach speichert man die Datei.
Ein Aufruf im Terminal [1] von
hibernate
sollte das System dann in den Hibernate-Modus schicken.
Es kann sein, dass nach einem Upgrade die Konfigurationsdateien auf Nachfrage überschrieben werden. Wenn Suspend/Hibernate nach dem Upgrade nicht mehr funktioniert, sollte man diese kontrollieren.
Suspend und Hibernate
Möchte man sowohl Suspend als auch Hibernate nutzen, dann erstellt man sich eine neue Konfigurationsdatei [2], die sich nur durch
UseSysfsPowerState mem
von den oben genannten Optionen unterscheidet. Diese Datei speichert man als /etc/hibernate/suspend.conf.
Die entsprechenden Aufrufe heißen dann
Suspend, falls Hibernate schon funktioniert
Falls nur Suspend noch nicht funktioniert, dann hilft es evtl., die Datei /etc/default/acpi-support in einem Editor mit Root-Rechten [2] zu öffnen und die Zeile von
POST_VIDEO=true
zu
POST_VIDEO=false
zu ändern.
Probleme mit WLAN-Karten
Bei der gleichzeitigen Verwendung von WLAN-Karten mit einem Ralink RT2500-Chipsatz kommt es vor, dass das Skript mit einem Fehler abbricht weil die WLAN Karte nicht deaktiviert werden konnte. In diesem Fall müssen die Zeilen
### network DownInterfaces ra0 UpInterfaces auto
in die jeweilige Konfigurationsdatei hinzugefügt werden. (Quelle: Gentoo Linux Wiki )