VDR-ToolsDigitale Videobearbeitung mit Linux |
AusgangssituationMit einer digitaltauglichen Sateliten-Empfangsanlage und einer Siemens-DVB-Karte werden Radio und Fernsehen am PC empfangen, aufgenommen und wiedergegeben. Tools und Referenzen: ProblemNun können in excellenter Qualität Filme aufgenommen und abgespielt werden. Diese werden in einem MPEG-II Format abgelegt und benötigen sehr viel Speicherplatz (c.a. 2GByte je Stunde). Damit sind die Aufnahmen von durchschnittlich 90 Minuten Filmmaterial viel zu groß, um auf CDROM gebrannt oder dauerhaft auf der Festplatte gespeichert zu werden. LösungUm einen normalen Spielfilm auf einer CDROM unterzubringen, muss der empfangene MPEG-II Stream in das MPEG-4 Format gewandelt werden. Dafür wurden ausgehend vom legendären divx-;o) codec bessere codecs entwickelt, welche bereits mit 1000kbit/sec bessere Qualität als VHS erzielen. So können Spielfilme mit 90 Minuten Länge in VHS-Qualität auf einer einzigen CDROM gespeichert werden. Das ist comfortabler, billiger und besser als herkömmliche Videokasetten -- wenn man es automatisiert. Tools und Referenzen:
Codecs:
Programme für die Wiedergabe: Skripte:Die folgenden Skripte automatisieren nun die Umwandlung der Aufnahmen
in CD-große MPEG-4 Videos vollständig im Hintergrund. Dabei wird nur das
Filmformat (4:3, 16:9, 42:19) als Parameter benötigt. Beschränkt man die
Aufnahme auf eine einzige CDROM, kann diese Aufnahme sogar automatisiert
auf CDROM gebrannt werden. Dazu sind jedoch die letzten Zeilen des Skripts
an das System anzupassen.
Download:
Achtung: Wegen eines Bugs in allen Versionen 2.05 bis 2.19 von cPVAS.exe wird unbedingt PVAStrumento Version 2.20 benötigt. |